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Man muss sich wirklich selbstkritisch hinterfragen, was die (persönliche) Motivation ist, sich für jemanden als Antidiskriminierungsbeauftragte einzusetzen, die selbst nachweislich nicht nur einmal, bestimmte Gruppen diskriminiert hat.
Eine solche Personalie muss wegen der Brisanz der Aufgabe überparteiliche Akzeptanz finden. Die gibt es bei Ataman definitiv nicht.
vermutlich sind es die “höheren Ziele”, die “politisch denkende” Menschen eigene Normen über Bord werfen lassen. Oder einfacher: der Zweck heiligt für viele immer die Mittel.
Darf ich Ferda Ataman eine Neorassistin nennen, wenn sie mal wieder das Wort “Kartoffeln” nutzt, um eine Gruppe von Menschen (abfällig) zu beschreiben?
Selbstironie und Selbstreflexion sind durch die woken Taliban verloren gegangen. Ich bezeichne mich ab und an selber als “Bio-Kartoffel” oder “Bio-Deutscher” und hätte nicht einmal ein Problem damit, wenn mich jemand so in verletzender Absicht nennen würde. Solche Menschen sind schlicht nicht satisfaktionsfähig. Wenn du aber ohne Not auf den Eskalationszug aufspringst, engst du, wie die woken Terroristen, Räume ein.
OK, vielen Dank für den Hinweis. Bin auch bei der Verwendung von Begriffen oder in diesem Falle Pflanzen mit Ursprung in einem anderen Kontinent sehr unsicher, ob es sich beim gedankenlosen Gebrauch solcher Wörter nicht eine “kulturelle Aneignung” handelt.
Kartoffeln und Tomaten sind kompliziert, weil sie ja den indigenen (darf man das sagen?) Völkern Südamerikas geraubt wurden. Wer dich als “Kartoffel” beleidigt, macht sich eins mit Kolonialisten, Sklavenhändlern, Räubern. Anders wäre es, wenn man dich “Pommes” nennen würde. Das wäre ein Ausdruck der Hochachtung vor deiner Weltgewandtheit, du bist in Frankreich rumgekommen, wobei die Pommes allerdings eine belgische Erfindung sind und du somit dann doch eher ein kleinteiliger Spießer wärest. Es ist nicht einfach in einer globalisierten Welt. Übrigens VORSICHT vor allem, was mit Puten zu tun hat. Siehe Ukraine Krieg.