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Herr Matzkowski, ich schleudere Ihnen ein dreifaches Pfui entgegen!! Halten Sie die Leser tatsächlich für so minderbemittelt, dass sie Ihre scheinheilige Agenda, über Sprache Extremitäten zu diskreditieren, diskriminieren, stigmatisieren, nicht sofort entlarven würden?
Wer hier mit kleinen Witzchen das Vorurteil verfestigt, dass ARME mit Kriminellen und Staatsfeinden kooperieren würden (Robon Hood), dass ARME passivistische Schmarotzer an den Zitzen der Reichen (des Staates) wären, der gehört nicht mehr in die Gemeinschaft der Anständigen.
Halten Sie ein! Kehren Sie um! Beginnen Sie damit, das A****** Wort nicht mehr zu benutzen. Sagen Sie frei von „Überreichlichkeit“. Versuchen Sie auch „ohne Redundanz“ in Ihren Sprachgebrauch einzupflegen. „Überschussfrei“ „ohne Unmass“ „ohne Überangebot“ wären weitere Hilfen, Sie wieder in die richtigen Bahnen zu bringen.
Nix für ungut, aber Ihr Denken scheint mir durch ein Überangebot von Worten Begriffen, Bedeutungen sehr schmalspurig und Einseitig geworden zu sein. Lernen Sie endlich, sich zu beschränken.
Wissen Sie, was schlimm ist, Herr Niski? In Las Vegas soll es angeblich sehr viele einarmige Banditen geben,wogegen der besagte Hood deren zwei hatte (soweit ich weiß).
Schlimm scheint mir eher Ihr „Whataboutism“ Ablenkungsversuch mit zweifacher Diskriminierung zu sein. Ihre subtile Verächtlichung Mache einer sympathischen religiösen Minderheit (Mormonen ) habe ich sehr wohl bemerkt. Ihr spöttischer Ton über Menschen mit Fähigkeitsstörungen, die sich dennoch ihr täglich Einkommen durch eigener Hand Arbeit sichern, entgeht dem Leser nicht.
Ich habe Sie schon in den 80zigern beobachtet, wie Sie frenetisch die Pointen des dreiarmigen Telöks bejubelten. SIE lernen nichts dazu. Sie sind ein weißer Mann!
https://www.ikz-online.de/staedte/letmathe/auftritt-von-martin-fromme-im-kab-42-frenetisch-gefeiert-id11110712.html
Die beiden alten weißen Herren mögen sich zügeln. Besagter Hood hat heutzutage physionomisch weder Arme noch Beine, geschweige denn einen Kopf. Der Herrscher aus dem Wald bei Nottingham ist im Laufe der Jahrhunderte zur Fiktion auf dem Smartphone degeneriert. Nur der Name blieb https://robinhood.com/us/en/ und das hehre Ziel es den reichen Hedge Fonds zu nehmen, was man als fein duftendes Deospray unter den Armen anschließend verteilt. Als #401GE sollten wir uns bemerkbar machen. Arm genug sind wir ja hier. Vielleicht gibt´s wenigstens Deo auf lau.
Mir sei der Hinweis erlaubt, dass in diesem Material für Lehrkräfte (siehe unten) bereits davon die Rede ist, dass RH den „Ärmsten unter den Armen“ half – wie, warum und ob durch Deo, eine Rasur oder eine Waschung lässt das Material offen. Genau diese Lücke will ich durch die obige Frage aber schließen. Ich kann die Vor- und Anwürfe deshalb nur als arm-selig bezeichnen.
„Man sagt, dass Richard Löwenherz schließlich in sein Königreich England zurückkehrte. Er hatte von dem tapferen und mutigen Räuber gehört, der den Ärmsten unter den Armen (!!!!) half. Als Bettler verkleidet, tauchte er im Wald von Sherwood auf, um sich von Robin Hoods Heldenmut zu überzeugen. Als dieser seinen König erkannte, verbeugte er sich vor ihm. Um Robin Hoods Treue zu belohnen, begnadigte König Richard ihn. Robin Hood lebte fortan als freier Mann und nicht mehr als Geächteter. Einigen Erzählungen zufolge vermählte der König auch Robin und Maid Marian.“
(Quelle: https://www.derlehrerclub.de/material/ideen-fuer-den-unterricht/2346/)
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