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Es ist wie beim „täglich grüßt das Murmeltier“ – auf einen Anschlag auf die Synagoge in Gelsenkirchen, folgt eine „Solidaritätsadresse“ und irgendwann ein neuer Anschlag.

Wer, wie ich früher, beruflich täglich mehrmals dort vorbei ging, kam auch schon mal in den zweifelhaften Genuß, militante „Intifadas“ Hasstiraden vor der Synagoge aufführen zu sehen. „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ – die ganze Palette wurde, vortrefflich einstudiert, dort zum Besten gegeben.

Die Jungens und Mädels sahen irgendwie nicht nach „Nazi“ aus, eher nach Salafismus. Aber irgendwie auch wie ein Teil des Wählerklientels der SPD…  die aber nun einen Arbeitskreis gegen Rechts gebildet hat.

Was sagt Chajm dazu?  

 

 

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Von Heinz Niski

Handwerker, nach 47 Jahren lohnabhängiger Arbeit nun Rentner. Meine Helden: Buster Keaton, Harpo Marx, Leonard Zelig.

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