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An einem Fenster klebt ein fetter Mann.
Ein Jüngling will ein weiches Weib besuchen.
Ein grauer Clown zieht sich die Stiefel an.
Ein Kinderwagen schreit und Hunde fluchen.
(A. Lichtenstein, Die Dämmerung, 1913, Strophe 3)

Es ist natürlich nur eine zufällige Gleichzeitigkeit und kein Kausalnexus, dass auf der ersten Seite der heutigen WAZ-Lokalausgabe zwei Beiträge nebeneinander stehen, die einmal mehr Gelsenkirchens Schattenseiten zeigen: „Wieder Ärger auf dem HKP“ lautet die Überschrift eines Kommentars. Und gleich daneben, als Aufmacher: „Hunde-Urin zerstört immer wieder Laternen.“ Jetzt könnte man meinen, es ginge im Beitrag über den HKP um urinierende Hunde, deren Strahl Laternenbrand auslöst. Ist aber nicht so! Im Kommentar geht es vielmehr darum, dass der zeitweilig zur Ruhe gekommene HKP nun wieder von pöbelnden Jugendlichen heimgesucht wird, die Mitmenschen, in diesem Fall eine städtische Mitarbeiterin, attackiert, bespuckt und (laut WAZ) „gedemütigt“ haben. Im Laternen-Beitrag geht es um Hunde, genauer um ihre flüssigen Reviermarkierungen, die an Laternenmasten so große Schäden anrichten, dass – laut Stadtverwaltung – wegen der durch Korrosion bedingten Einsturzgefahr jährlich 20 bis 25 Masten erneuert werden müssen. Wie gesagt: Eine zufällige Gleichzeitigkeit der beiden Probleme. Aber vielleicht doch eine Gemeinsamkeit!
Nämlich die, dass beide Phänomene etwas über unsere Stadtgesellschaft aussagen. Denn diese Gesellschaft besteht nicht (nur oder überwiegend )aus den Veranstaltungen, Ereignissen und Festivitäten, von denen unsere Oberbürgermeisterin so gerne Posts und Fotos auf facebook veröffentlicht, wenn sie etwa schreibt, in Gelsenkirchen sei „jede Menge los am Pfingstwochenende“ („Gestern Abend hatte ich das Vergnügen …. Es war mir eine Freude …gute Laune“). Ja, jede Menge los in Gelsenkirchen: Pöbelnde Hunde und urinierende Jugendliche – oder umgekehrt. Wobei bei den urinierenden Hunden und Hündinnen wohl eher die Halter und Halterinnen und Haltenden das Problem sind, die meinen, durch die Entrichtung der Hunde-und Hündinnensteuer hätten sie ein Ticket zur Verschmutzung der Stadt erworben und für ihre Tiere sei jeder Laternenpfahl eine öffentliche Toilette!
Und wie wohl auch auf der anderen Seite (HKP) die Erziehenden keine sind, die ihren Zöglingen beibringen, sich zivilisiert zu verhalten. Wie auch einige politische Verantwortliche in der Stadt der Meinung sind, diese Nicht-Erziehung können durch ein Kleinspielfeld, den einen oder anderen wohlmeinenden Sozialarbeiter, die eine oder andere wohlmeinende Sozialarbeiterin oder ein oder zwei Sozialarbeitende kompensiert werden.
Sicher ist die Stadt weder personell noch finanziell in der Lage, alle Probleme zu lösen oder aufzufangen. Aber das zu meinen, ist Teil des Problems, nämlich dieser etatistische Ansatz, der darauf abhebt, alle Probleme mit mehr Geld, mehr Sozialarbeitern (Sozialarbeitenden), mehr „Angeboten“ durch den Staat lösen zu können.
Dabei geht es doch eher um zwei Ansätze zu einer Lösungsstrategie:

Zunächst einmal geht es um eine nüchterne Bestandsaufnahme, die leider immer wieder aus politischen Gründen verkleistert wird: So hat man, um ein Beispiel zu nennen, doch von offizieller Seite (Stadtspitze), aber auch von bestimmten politischen Kräften (Grüne, SPD) die Problematik der Zuwanderer (Zuwanderinnen, Zuwandernden) aus Südosteuropa lange verleugnet und die, die die Probleme angesprochen haben, schnell in die Nazi-Ecke gestellt. Im Zusammenhang mit den pöbelnden Jugendlichen am HKP ging es sogar soweit, das man dem Buchhändler, der die Thematik öffentlich gemacht hat, vorgeworfen hat, die Problematik sei nur aufgebauscht und eher ein „Reklameding“. Erst als die 5 Bezirksbürgermeister bestimmte Problemfelder angesprochen haben (Krach, Müll, ungebührliches Verhalten) wurde der Konflikt als solcher halbwegs ernst genommen.
Zweitens: Ein großes Bündel an Problemen muss im Zusammenhang mit der Entwicklung von Parallelgesellschaften oder drastischer: dem Zerfall unserer Gesellschaft gesehen werden. Diese Parallelgesellschaften entwickeln sich entlang kultureller, ethnischer, religiöser und sozialer Parameter. Ihre Gemeinsamkeit besteht – bei allen Unterschieden – darin, dass ein verbindlicher Kanon an Regeln, Wertvorstellungen, Normen zusehends zerfällt und in großen Teilen auch schon nicht mehr existiert. Diese Entwicklung zeigt sich – an der Oberfläche – an vielen Einzelpunkten: so etwa an der geringen Wahlbeteiligung, am Parken in der zweiten Reihe oder auf Fahrradwegen, am Abreißen der blauen Gelsendienste-Mülleimer, an Unfreundlichkeit im Alltag, an mangelnder Leistungsbereitschaft, an der Geringschätzung von Bildung, am Sozialbetrug, am Anpöbeln einer städtischen Mitarbeiterin und daran, dass man seinen Hund an Laternenpfähle pinkeln lässt. Letzteres mag eine Ordnungswidrigkeit sein, aber dahinter steckt eine Haltung gegenüber unserer Gesellschaft: Im Grunde pinkelt nämlich das Herrchen die Gesellschaft an! Und dabei wird mehr zersetzt als ein Laternenpfahl!
Das zufällige Nebeneinander der beiden Beiträge in der WAZ ist eine Art Schlaglicht auf den Zustand unserer Stadt. Auf der Oberfläche gibt es (noch) Glanz, gibt es gesellschaftliche Gruppen, die sich auf Feiern, Festen und kulturellen Events selbst bespiegeln. Und dann gibt es die Welt der Pöbler und Pinkler!

Auf der Titanic wurde noch getanzt und musiziert, als der Untergang des Schiffes schon besiegelt war. Oben soff man noch Sekt, unten soff man schon ab!

Gute Reise noch!

(kleiner Nachtrag zur wirtschaftlichen Entwicklung, Quelle WAZ.de, Lokal: Wieder einmal Schlusslicht: Gelsenkirchen ist beim aktuellen Regionalranking des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) auf dem letzten Platz gelandet. Während die Region insgesamt Boden gut machen kann, ist die Emscherstadt, was die wirtschaftliche Entwicklung angeht, weiter abgeschlagen auf Rang 400.)

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Von Bernd Matzkowski

geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv

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Di.Niew.

Harter Stoff. Harte Stadt.

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Fra.Prez.

Sehe ich die vielen ärmlichen Viertel meiner Heimatstadt, lese womit die politischen Eliten sich beschäftigen, nehme wahr, was die jüngste IW Untersuchung analysiert, dann stellt sich tatsächlich das Bild der „Titanic“ bei mir ein. Allerdings nicht das kurz vor dem Untergang, wie im Beitrag Redaktion HerrKules suggeriert. Vielmehr ein Bild eines seit Jahrzehnten verottenden Wracks auf dem Grund des Atlantiks

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Pet.Teut.

@Fra.Prez.
Warum so negativ ? Ich würde eher eine schon noch existierende (und nicht bereits abgesoffene) Zivilgesellschaft beschreiben, die sicherlich in ihren Strukturen zunehmend zerrüttet aber immerhin noch eine weitgehende Grundversorgung aufrecht halten kann.
Bei aller Kritik funktionieren Schulen und Krankenhäuser, Ämter, Betriebe etc. immerhin (noch) so „einigermaßen“. In weiten Regionen ist das auf dem Planeten nicht der Fall. Nicht zuletzt aufgrund einer globalen Arbeitsteilung von der der Westen,
auch in seinen eigenen Randbereichen, noch „profitiert“.
Die zerstörerische neoliberale Party erinnert mich eher an das „trunkenen Schiff“ (Bateau ivre) eines Arthur Rimbauds.
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Fra.Prez.

Sie haben ja Recht

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Ro.Bien.

Wie überlebt ihr das bloß mit diesem Grundgefühl?

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Fra.Prez.

Nimm es nicht wörtlich. Hatte gestern meinen Defätismus Tag

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markenware

woanders ist auch Scheiße …

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Ro.Bie.

Na. Wenigstens…

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Ro.Bien.

der Spruch ist genauso dämlich wie #401.

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Phi.Sem.

Sicher? M.Erinnerung nach fällt die „Woanders“-Aussage als satirische Pointe beim Blick über Bochum (Hbf. etc.), nicht auf die A40.

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Ro.Bien.

Das stimmt – der Kontext geht halt oft baden.

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Heinz Niski

Zitat eines Kammerjägers über die Veränderungs- und Entwicklungsmöglichkeiten einer nicht näher genannten Gruppe von Menschen:

“ Volker Skor hat die Erfahrung gemacht, dass diese Menschen dann umziehen und ihr Verhalten oft anderswo fortführen. Dorthin wird er dann wieder gerufen: „Es ist unwahrscheinlich, dass sich die Lebensart der Mieter ändert.“

https://www.waz.de/staedte/essen/rattenplage-in-essener-wohnhaus-das-sagt-ein-kammerjaeger-id235560001.html

Nicht nur, dass sich diese Gruppen kaum zu einem anderen Sozialverhalten bewegen lassen, noch hartnäckiger sind die fundamentalistischen Fanatiker, die lautstark jeden des Rassismus (anti-Romismus, antiziganismus, anti-sintismus etc.) Beschuldigen, der eine bloße Faktenaufzählung macht.

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So.Jo.Tien.

Prof. Wehling schrieb noch im Jahr 2014, Gelsenkirchen sei eine starke und interessante Stadt.
„Mit dem Band „Gelsenkirchen – Stadtentwicklung, Strukturwandel und Zukunftsperspektiven“ verdeutlichen der Autor und die Geographische Kommission für Westfalen, dass es sich bei Gelsenkirchen um eine wirtschaftlich starke und interessante Stadt handelt, die nach dem Niedergang u.a. von Kohle und Stahl auf einem guten Weg zu neuen Stärken ist. Die Erarbeitung des Bandes wurde unterstützt durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL, die Stadt Gelsenkirchen und den Regionalverband Ruhr RVR.“
Interessanterweise scheint diese von der Stadt, dem RVR und LWL mitfinanzierte PR-Wahrheit so gar nicht zu dem zu passen, was sich beim DIW im Nov. 2021 abzeichnet. Dortmund und Bottrop schaffen Dynamik:
„Dortmund ist der Ruhrgebietsgewinner
Viele Gewinnerstädte des diesjährigen Städterankings liegen überdies in Regionen, die man jahrzehntelang mehr oder weniger abgeschrieben hatte: im Ruhrgebiet oder im Osten. So zählt Dortmund nun zu den fünf dynamischsten Städten Deutschlands. Ursache dafür sind unter anderem eine sinkende Arbeitslosenquote, die vermehrte Beschäftigung Älterer, mehr Betreuungsplätze für unter Dreijährige und ein satter Rückgang der Straftaten (minus 27 Prozent). Auch Bottrop hat sich im Dynamikranking dank seiner guten wirtschaftlichen Entwicklung und einem Gewinn an Lebensqualität um 18 Plätze verbessert und liegt nun auf Rang 46.“ Quelle: iwd, 11/2021
Ein Vergleich mit der erfolgreichen Stadt Bottrop wurde 2015/16 in einer gemeinsamen Sitzung des Wirtschafts- und Arbeitsausschusses im Gelsenkirchener Ratssaal von W. Heinberg (CDU) angestrebt. Nachdem man einen Versuch machen wollte das Erfolgsgeheimnis der Bottroper herauszuarbeiten, der jedoch, nach dem dies angedacht wurde, gleich wieder erfolglos abgebrochen wurde. Seitdem dümpelt Gelsenkirchen im Nov. 2021 in puncto Dynamik weiter auf dem letzten Platz 400 der DIW-Statistik wegen fehlender Lebensqualität, hoher Arbeitslosigkeit und fehlender Ausnutzung von Chancen, die ein Mann aus der Wirtschaft im Jahr 2014 so auf den Punkt bringt:
„Wir müssen die verschiedenen Kulturen und Nationalitäten in Gelsenkirchen als Bereicherung ansehen und diese besser in unsere Integrationsmaßnahmen involvieren.“ Dies erfordere Toleranz und Respekt voreinander, die man nicht von heute auf morgen lösen kann. „Des Weiteren wird die Ankurbelung der Wirtschaft in unserer Stadt, die sehr viele logistische Vorteile bietet und viele qualifizierte Arbeitskräfte hat, nicht im kurzfristigen Zeitraum möglich sein. Angehen muss man dies aber jetzt.“ (derwesten, Mehmet Cirik, Strukturwandel wurde verschlafen, 2014)
Wie die Beispiele des PR-Buches über Gelsenkirchen, sowie eines erfolglosen Benchmark-Versuchs der Stadt mit Bottrop zeigt, ist weder die Verwaltung noch die Kommunalpolitik in GE fähig, die Lage realistisch zu beurteilen. Weil man sich jahrelang mit der Erfolgskennziffer des Oberbürgermeisters Frank Baranowski, jährlich entstünden in GE 1.000 neue Arbeitsplätze und anderem Blendwerk, den Blick auf die erforderlich „nüchterne Bestandsaufnahme, die leider immer wieder aus politischen Gründen verkleistert wird“, verwehrt hat. Bereits die Einschätzung der damaligen Kämmerin Henriette Reker, wonach die Lage in Gelsenkirchen im Vergleich mit Städten ähnlicher Provenienz schlechter ist, hätte im Jahr 2010 zu einem Aufhorchen führen müssen.comment image
Es ist möglicherweise müßig, die Gründe für das Verkleistern oder die Verblendung der Kommunalpolitik im Rathaus herauszuarbeiten. Weil es dafür wahrscheinlich zu spät ist. Sind die Strukturen im Politischen zusammen mit denen der Verwaltung (Neuer Dualismus) zu stark verwoben, so dass ein klares Benennen der Ursachen nicht möglich wird – wie im Fall des von der SPD geschlossenen Aufklärungsausschuss (AFJH), was zur nur unzureichenden Aufarbeitung des Jugendamtskandals führte – so bleibt es bei den kranken Politik- und Verwaltungsstrukturen. Diese besitzen – ganz im Sinne einer am Jugendamtskandal beteiligten AWO – die Tendenz einem ganz bestimmten Zweck zu dienen. Prof. Wolfgang Seibel analysiert in seinem Buch zu AWO, SPD und Co. dies im Sinne eines Versagens zum Selbstzweck. Die Selbstzwecke sind der Machterhalt und der Rote Filz. Die Schlagwörter dazu sind: Politische Kontrolle, Versagen, Ineffizienz, Organisationshandeln. Das „erfolgreiche Scheitern“ (Seibel) ist das Ziel. Im Sinne eines so wohlverstandenen kommunal organisierten Scheiterns ist Gelsenkirchen (neben Köln) wahrscheinlich die erfolgreichste Stadt in Deutschland.
Der Nachteil einer derart „erfolgreichen“ Kommunalpolitik im Rathaus ist leider das Ausbluten der Kommune, wie es Henriette Reker im Jahr 2009/10 der Stadt Gelsenkirchen bereits ins Stammbuch geschrieben hat. Henriette Reker vollzieht als Oberbürgermeisterin übrigens in Köln eine grandios anmutende Kehrtwende, die Gelsenkirchen auch benötigt. Sie versucht die Strukturen des Klüngels und der Verwaltungsdysfunktionalität zu durchbrechen. Ein sehr mutiger Schritt. Der am Ende erfolgreich sein könnte, weil Henriette Reker eine kluge Frau ist, die ohne Parteibuch durchs Leben geht, und deswegen Unterstützung von allen Seiten möglich ist. Es gilt zu vermuten, dass sie in GE an der Verkleisterung gescheitert ist, ihr die Erfahrung aus Gelsenkirchen für ihre Heimatstadt Köln jedoch sehr geholfen hat. Eine vergleichbare Hoffnungsträgerin ist für Gelsenkirchen leider nicht in Sicht. Es ist auch nicht damit zu rechnen, dass sie sich finden wird, weil die politischen Grundstrukturen eine nachhaltige Kritik verhindern. Wie das Beispiel Pia Steinrücke zeigt, machen gute Leute, die bereits zugesagt haben, einen Tag nach dem sie in ihre Arbeitsstelle (hier: Jugendamt) reingeschaut haben, wieder auf dem Absatz kehrt und drehen der Stadt den Rücken zu. Stand heute, wissen wir alle warum!

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Ro.Bie.

Zumindest wird politisch von einer ganzen Menge Leute Gebetsmühlenartig immer weiter Missstände aufgezeigt. In Bochum gibts weder eine Lokalpresse, die das interessiert, außer PR-Artikel, noch eine Stadtregierung, die sich im Ansatz mit Problemen offen beschäftigt. Sei es die immer teurer werdenden Mieten oder der fehlende Umgang mit der Demografie .Auch in der Bevölkerung hört man außer ein paar Mopperern so gut wie nix.. Bochum versinkt seit mehreren Jahren in Großbaustellen – die City ist mittlerweile komplett lahmgelegt – und sie bauen weiter – ohne erkennbares Endergebnis, außer das alles noch viel teurer wird.. Probleme etwa mit Südosteuropäern gibts hier nicht. Sie werden im Rat nicht mal erwähnt. Selbst wenn es weniger sind – WAT hat ein Problem – dazu hört man gar nichts. Bin sehr gespannt, wie sich das hier weiter entwickelt.

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