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Eine traurige Nachricht für alle Liebhaber, Liebhaberinnen und Liebhabende des politischen Buchs!
Wie der „buchreport“ mit heutigem Datum meldet, nimmt der Verlag Ullstein das Buch „Jetzt“ von Annalena Baerbock aus dem Handel. Eine weitere Auflage wird es nicht geben, da, so der „buchreport“, Baerbock gegenüber dem Ullstein Verlag erklärt habe, eine zeitnahe Überarbeitung des Buchs sei ihr nicht möglich. Exemplare, die noch im Handel sind, sollen allerdings weiterhin zum Originalpreis (preisgebunden) verkauft werden.
Wer also dieses Meisterwerk politischen Scharfsinns, schriftstellerischer Begabung und nahezu epochaler intellektueller Gedankentiefe erwerben möchte, vielleicht als Weihnachtsgeschenk für einen lieben Menschen oder auch als Abschiedsgeschenk für einen Menschen, von dem man sich in Kürze endgültig trennen will, muss sich wohl beeilen.

Quelle: https://www.buchreport.de/news/annalena-baerbock-wird-ihr-buch-nicht-laenger-im-handel-anbieten/

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Von Bernd Matzkowski

geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv

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Fra.Prez.

Das wird Dirk Niewöhner das ganze Weihnachtsgeschäft verhageln! Nach der Unterstellung der GE-Grünen, er würde sich über die Sinti-Jugend auf dem HKP nur beschweren, weil er die Ladenmiete drücken wolle, hatte er 80% der Gesamtauflage aufgekauft, um Wohlwollen zu erlangen

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Di.Niew.

Ich bin der Politikerbücher extrem drüssig. 😀

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Heinz Niski

@Fra.Prez.
Hallo Herr Franz, woher wissen Sie, dass nur die eine Hälfte der Doppel-Ethnie in jugendlichem Überschwang ihre Testosterone spreaden ließen? Wo waren die Roma? Liegt hier eine systemische Benachteiligung durch Verschweigung vor?

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Klau.Hol.

lieber B.M., da ich zeigen will, dass ich bei meinem Deutschlehrer etwas gelernt habe, fällt mir ein Faust-Zitat ein: „Mich dünkt die alte spricht im Fieber! “
Denn Annalenchens Weisheiten erinnern mich eher an das Hexen-ein-mal-eins.

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Fra.Prez.

sag ich doch. Das Geschäft von Dirk Niewöhner wird angesichts der grossen Zahl an Vorbestellungen einen schweren Umsatzeinbruch verzeichnen

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Heinz Niski

Ich habe schon jetzt gruselig-schöne Lustangst Vorfreuden auf Kommendes aus dem Auswärtigen Amt.

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