Ein feuilletonistisches pluralistisches non Profit Periodikum für Gelsenkirchen und Umgebung
„Oma, was war nochmal dieses Deutschland?“ fragt das Mädchen, das mit seiner Oma in einem futuristischen Haus, das Ähnlichkeiten mit einem überdimensionalen Burger-Bun hat, in Afrika lebt. An Naivität, Primitivität, propagandistischer Durchsichtigkeit und Albernheit kaum zu übertreffen. Die „Blauen“ hätten es sich nicht besser ausdenken können!
https://www.youtube.com/watch?v=1TCAbixhyj4
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geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv
Ja guck mal, so wird das hier in der Gegend und dort, wo es heute noch nicht so aussieht, bald flächendeckend aussehen. Wenn die Grünen mit der Transformation fertig sind, ist überall Zerfall und nichts wird mehr funktionieren. Die Menschen werden das Land in Scharen verlassen, Armut und Elend, wohin man schaut. Eine realistische Darstellung der Folgen von Deindustrialisierung.
Guter Clip!
P.S. Als Schalker gefällt einem natürlich die blaue Beleuchtung in den Luxusunterkünfte der Grünen. Und die Beflaggung erst. Sah aus wie meine Bettwäsche, nur das Bekenntnis fehlte: ‚Blau und Weiß, ein Leben lang‘.
Hat das Video auch einen Ton?
Ja. Du musst einfach den Ton anschalten bzw. die Lautstärke höher regeln.
Nicht dein Ernst. 😉
Ähh… fehlende Gebrauchsanweisung.. Neuland…. Emilia…. hhmm..
Nee, der Ton passte nicht zum Bild. Da hat ihn die Katze ausgeklickt. Tiere haben so einen Instinkt für die Wirklichkeit.
Sieht man einmal davon ab, dass das Filmchen nichts anderes macht, als die „Correctiv-Geschichte“ vom „Geheimplan gegen Deutschland“ weiterzuschreiben und dritt zu verwerten (nach der Zweitverwertung durch eine „Theaterfassung“), wobei der Film immer noch mit dem Begriff „Deportation“ handwerkt, von dem sich „Correctiv“ mittlerweile selbst entfernt hat, ist es eigentlich eine Realitätsbeschreibung des jetzigen Deutschlands. Mit zwei Ausnahmen: Die Oma hat keine Ahnung vom Fußball. Und von Autobahnen! Sonst aber beschreibt sie ihrer Enkelin den Niedergang Deutschlands richtig, verlagert ihn jedoch in die Zukunft und schreibt die Verantwortung für den Niedergang der Partei „Die Blauen“ zu.
Letztlich ist die Farbe falsch. Setzt man dafür „Die GRÜNEN“ und „Die ROTEN“ ein, unterstützt durch „Die GELBEN“, stimmt alles, was die Oma über das gegenwärtige Deutschland sagt:
Der Müll wird nicht abgeholt.
Die Post wird nicht zugestellt.
Die Felder werden nicht abgeerntet.
Lebensmittel werden nicht geliefert.
Fabriken werden geschlossen.
Die Menschen vereinsamen ohne Pfleger.
Die internationalen Beziehungen sind dahin.
Die Menschen verarmen.
Dies alles wird man, mehr oder weniger stark entwickelt, schon jetzt feststellen können.
Nun zu den Fehlern. Die Oma sagt, die Nationalmannschaft, verlöre noch höher, aber sagt nicht, mit welcher Ära der Nationalmannschaft sie die Ergebnisse vergleicht?
Und sie behauptet, unter der Herrschaft der BLAUEN funktionierten die Autobahnen, weil das ein Lieblingsprojekt der BLAUEN sei. Natürlich eine ziemlich primitive Anspielung auf die Autobahnpläne Hitlers. Wir halten mal lieber fest, dass die Autobahnen im Grunde mittlerweile eine Ansammlung von Schlaglöchern und Baustellen sind, auf denen nichts vorangeht – außer dem Verfall der Fahrbahnen und Brücken.
Aber ansonsten: eine korrekte Beschreibung der gegenwärtigen Zustände – trotz (oder wegen?) der Anwesenheit vieler Migranten, die sich (illegal oder legal) im Land aufhalten!
Die künstliche Intelligenz, mit deren Hilfe das Filmchen erschaffen worden ist, bewegt sich eher auf der Ebene natürlicher Blödheit.