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Mal wieder Fernsehen – Grenzgänger Studios – Die andere Sicht auf Hamas / Gaza

Ich bin recht hilflos beim Versuch, die verschiedenen weltweiten Reaktionen und natürlich auch Nicht-Reaktionen auf den Terror der Hamas zu verstehen.
Eine Annäherung an die moslemische Sicht, Gefühlslage, bietet die Ausgabe der Grenzgängerstudios vom 24.10.23.
Unabhängig, ob hier Verschwörungsmythen verbreitet werden oder nur eine einseitige Fokussierung auf die Erzählung der arabischen Welt, der Palästinenser, unabhängig von der Faktenlage, jeder hat eine andere „Wahrheit“ und wir müssen lernen, damit umzugehen.
Wir werden ihr begegnen in Geschäften, am Arbeitsplatz, im Taxi, in Schulen, Universitäten…….

hamasetc

 

0:00 Intro
2:13 Blinde Solidarität
7:57 Was ist Gaza?
11:36 Reaktion der Weltpolitik
21:41 PR für den Genozid
28:38 Die 40-Babies-Story
31:00 Freibrief für Kriegsverbrechen
43:30 Terror mit Terror bekämpfen?
47:22 Propaganda löscht Historie
50:33 Entstehung Israels
1:04:17 Was ist Zionismus?
1:09:32 Apartheid vs. Zwei-Staaten-Lösung
1:18:27 Israel züchtete Hamas
1:37:39 Gasvorkommen in Gaza
1:40:35 Was geschah am 7. Oktober?
1:55:18 Proteste gegen Netanyahu
1:57:25 Kann man nur Pro-Mensch sein?
2:03:15 Rolle der jüdische Religion
2:14:35 Outro

 

 

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11 comments

Heinz NiskiHeinz Niski says:

Als Vertriebener und Flüchtling, laut Definition der Palästinenser, die ihren Flüchtlingsstatus vererben, müsste ich heute an den Toren Kaliningrads (Königsberg) rütteln und meinen Anspruch auf das Land, die Stadt geltend machen.
Meine Familie wurde vertrieben aus Ostpreußen und das Land wurde aufgeteilt zwischen Polen und Russen. So ist das, wenn man einen Krieg anfängt und verliert.
Soll ich nun Selbstmordattentäter nach Königsberg schicken? Raketen auf Kaliningrad abfeuern?
Was hat meine Familie falsch gemacht, dass sie sich einfach in Westdeutschland integriert hat, hier eine neue Heimat gefunden hat und keine Söhne mit Sprengstoffgürteln nach Polen und Russland geschickt hat?

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Pet.Teut. says:

Was diese Tragik betrifft möchte ich an Alfred de Zayas‘ „Die Nemesis von Potsdam“ erinnern. Als Deutsche sind wir wenigstens in der Pflicht, 800 Jahre deutscher Geschichte nicht unter den Teppich zu kehren…

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Heinz NiskiHeinz Niski says:

Hatte ich nicht auf dem Schirm, danke für den Hinweis. Zufällig hatte ich gerade in diese Ottfried Preußler Doku geschaut, die mir noch einmal zu bestätigen scheint, dass man mit Flucht und Vertreibung auch so umgehen kann, dass man eine Katastrophe akzeptiert und ein neues Leben an einem anderen Ort anfängt. https://www.youtube.com/watch?v=Fd24NF_iEB4

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Ro.Bien, says:

Sag mir Bescheid, wo.

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Klau.Holl. says:

Lernen damit umzugehen? Ja hackt es? Falsches Verständnis zum Terrorangriff auf Israel ist Antisemitismus!
Die Regierungen Netanjahus sind kritikwürdig, kein Zweifel. Aber diesen Terror mit der Situation der Palästinenser im Gaza zu erklären hinkt so gewaltig, das erkennt sogar ein Blinder mit dem Krückstock! In diesem Fall plädiere ich nicht dafür, sich dem Thema mit der moslemischen Sichtweise zu nähern. Die Palästinenser haben sich seit der Gründung des Staates Israel 1948 immer nur für den Krieg entschieden, nie für den Frieden. Und jetzt den Terror, also das Köpfen von Säuglingen, das Vergewaltigen von Frauen und Kindern, die Schändung toter nackter Menschen, das ist eine Entartung des Mebschscheins, den es nur unter den Nazis und den Roten Khmer gegeben hatte.
Und das Argument, das man nicht die Menschen in Gaza dafür bestrafen dürfe… Im zweiten Weltkrieg hatten die Alliierten auch nicht gesagt, dass man nicht alle Deutschen bombardieren darf.
Alles Bullshit. Die Hamas hat gezielt ihre Kommandoeinrichtungen und ihre Raketenabschußbasen neben Krankenhäusern, Schulen und gar UNO-Einrichtungen errichtet. Das ist völkerrechtswidrig und ein Verstoß gegen die Genfer Konditionen. Angriffe der IDF auf diese Ziele sind es nicht.
Also mal die Kirche im Dorf lassen!

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Heinz NiskiHeinz Niski says:

Oh mein Gott.

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Klau.Holl. says:

 lass Gott aus dem Spiel Heinz, das ist scheinheilig

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Heinz NiskiHeinz Niski says:

Lieber Klaus, dein Text ist schlicht antiaufklärerische Dummheit, getoppt davon, dass du dir nicht einmal den Videobeitrag angeschaut hast, also nicht wissen kannst, worum es geht. Wenn ich schreibe, dass wir versuchen müssen, uns in die Gedankenwelt, Gedankenfiguren, Erzählungen der moslemischen Mitbürger hineinzuversetzen, kannst du daraus nicht „Antisemitismus“ konstruieren und „Falsches Verständnis des Terrorangriffs“ – das ist intellektuell unterhalb der Grasnarbe und nah am Fundamentalismus.

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Rasmus Rassismus says:

Zeit mal wieder für einen All Time Klassiker

(Disclaimer: Gewalt, Vorurteile, Rassismus, politische Unkorrektheit, Humor, Witz kommen in diesem Text vor)

WENN EINE FLIEGE IN EINE TASSE KAFFEE FÄLLT…….

Der Italiener
wirft den Becher weg, zerbricht ihn und geht in einem Wutanfall davon.

Der Deutsche
wäscht die Tasse sorgfältig aus, sterilisiert sie und bereitet eine neue Tasse Kaffee zu.

Der Franzose
holt die Fliege heraus und trinkt den Kaffee.

Der Chinese
isst die Fliege und wirft den Kaffee weg.

Der Russe
Trinkt den Kaffee mit der Fliege, da es extra und kostenlos war.

Der Israeli
verkauft den Kaffee an den Franzosen, verkauft die Fliege an den Chinesen, verkauft die Tasse an den Italiener, trinkt eine Tasse Tee und erfindet mit dem zusätzlichen Geld ein Gerät, das verhindert, dass Fliegen in den Kaffee fallen.

Der Palästinenser
gibt dem Israeli die Schuld daran, dass die Fliege in seinen Kaffee gefallen ist, protestiert bei den Vereinten Nationen gegen die Aggression, nimmt einen Kredit der Europäischen Union auf, um eine neue Tasse Kaffee zu kaufen, kauft mit dem Geld Sprengstoff und sprengt dann das Kaffeehaus in die Luft, in dem der Italiener, der Franzose, der Chinese, der Deutsche und der Russe alle versuchen, dem Israeli zu erklären, dass er seine Tasse Kaffee an den Palästinenser verschenken solle, damit es Frieden gebe.

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