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Nachdem die letzten Erschütterungswellen und Beben des beispiellosen „antisemitischen Eklats“ des Lanz & Precht Podcasts über vermeintlich aus religiösen Gründen nicht arbeiten dürfenden Orthodoxen / Rabbinern abschwellen, die Watscherei zwischen Lanz & Strack-Zimmermann neuen Erregungen Platz macht, wagen wir einen Blick auf die Sicht eines Israelis auf die orthodoxen Männer (ab Minute 6:50).

Lanz & Precht haben ihren Kotau gemacht, sind ihren Gang nach Canossa gegangen, haben ein bisserl Asche auf ihr Haupt gestreut, so wie es heute schicklich ist.

Gelegenheit also, zu schauen, wer Frauen und der Gesellschaft viel an Arbeit überlässt, wer keinen Militärdienst leistet, wer weniger Steuern zahlt, wer glaubt, dass sein Zeugen von vielen Kindern und das Studium der Religion von sonst üblichen Gemeinschaftspflichten entbindet.

 

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Von Heinz Niski

Handwerker, nach 47 Jahren lohnabhängiger Arbeit nun Rentner. Meine Helden: Buster Keaton, Harpo Marx, Leonard Zelig.

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