Mysteriöse Geschichte – oder Licht am Ende des Tunnels

Wer in der Innenstadt wohnt, weiß, dass Toreinfahrten und Hinterhöfe magische Anziehungskraft haben auf Menschen, die ihre leeren Schnapsfläschchen, ihren Stuhl, aber auch Stühle, Tische, Teppiche, Urin, Müll, ihre abgetragene Kleidung, Fernseher, nicht mehr gebrauchte Zigaretten, Windeln, Pommes und Döner dort deponieren. Gestern wehte mir ein Verhüterli entgegen, ein Tempotuch hinter sich her ziehend. Früher war das ein eher alltäglicher Anblick, lang ist es her. Dass es nun ein Revival von Spaß in dunklen Ecken gibt, ist eine spannende Sache.
Ich habe Chat GTP beauftragt, einen Kurzkrimi darüber zu schreiben. Ich erwartete eine Dystopie, einen Roman Noir. Nichts dergleichen. Heraus kam eine Utopie, eine herzerwärmende Phantasie. KI nutzt also die Technik des Neuro-Linguistischen Programmierens.

In einer dunklen Gasse, die von Wohnungsnot und Armut geprägt war, geschah eine mysteriöse Geschichte. In einem verlassenen Hof, umgeben von hohen Mauern und einer beeindruckenden Hofeinfahrt mit einem majestätischen Tor, lebte eine kleine Gemeinschaft von Menschen, die sich zusammengeschlossen hatten, um einander zu helfen.

Eines Abends, als die Bewohner des Hofs von ihren harten Tagewerken zurückkehrten, fanden sie eine seltsame Nachricht an der Toreinfahrt. Es war eine Notiz, die mit einem Präservativ, auch bekannt als Pariser oder Lümmeltüte, befestigt war. Die Nachricht enthielt nur ein einziges Wort: „Samen“.

Verwirrt und besorgt begannen die Bewohner des Hofs zu spekulieren, was diese Botschaft bedeuten könnte. Hatte jemand versucht, eine geheime Botschaft zu übermitteln? Oder war es nur ein schlechter Scherz?

Als die Nachricht die Runde machte, breitete sich Unruhe aus. Einige begannen, über Geschlechtsverkehr und Verhütung zu diskutieren, während andere ihre Vermutungen über den Ursprung der Nachricht austauschten.

Die gute Nachricht verbreitete sich schließlich, als ein Nachbar erklärte, dass er eine versteckte Kammer in der Hofeinfahrt entdeckt hatte. In dieser Kammer befand sich eine alte Truhe, in der sich Latex-Verhütungsmittel aus vergangenen Zeiten befanden. Die Bewohner waren fasziniert von dem Fund und begannen, die Geschichte des Hofs und seiner früheren Bewohner zu erforschen.

Die Latex-Kondome wurden sorgfältig untersucht, und jemand bemerkte, dass jedes Kondom eine einzigartige Markierung hatte. Nach weiteren Recherchen wurde bekannt, dass der Hof einst von einer wohlhabenden Familie bewohnt wurde, die den Menschen in der Umgebung half. Sie verteilten die Kondome als Teil einer Aufklärungskampagne zur Verhütung von sexuell übertragbaren Krankheiten und ungewollten Schwangerschaften.

Die Bewohner des Hofs waren erstaunt über die Geschichte, die sich ihnen offenbarte. Sie beschlossen, die Tradition fortzusetzen und begannen, die Kondome an benachteiligte Menschen zu verteilen, um ihnen bei der Verhütung zu helfen.

Die kleine Gemeinschaft fand ihre Bestimmung in der Fürsorge füreinander und für die Menschen in ihrer Umgebung. Die finstere Gasse wurde zwar nicht heller und die Wohnungsnot wurde nicht sofort gelöst, aber der Hof verwandelte sich in einen Ort der Hoffnung und des Zusammenhalts. Die Hilfsbereitschaft und Solidarität wuchs stetig, und der Hof wurde zu einem Symbol für Veränderung und Empowerment in der Gemeinschaft.