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Geschichten, die das Leben schreibt!

Wir alle wissen, dass die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei seit J.K. Rowlings Behauptung, dass ein menstruierender, schwanger werdender, gebärender, Milch gebender Mensch auch Frau genannt werden kann, nicht mehr über diesen Pfeiler auf einem Londoner Bahnhof erreicht werden kann.

Umso verblüffender der Zufallsfund des 93zig jährigen Heinz-Herbert Tibulski, der auf einer Bank vor REWE auf dem Hauptmarkt sitzend, seine Cholesterin-Tabletten einnahm.

In die Leere des Platzes starrend, ahmte er versehentlich die Rituale der dort Indigenen nach und spie 3 Pillen gen Platzmitte, legte ein Bolus Sputum oben drauf und schniefte knarzig, die Hände vor der Brust verschränkt, ein „hallemanninhallenbad“ durch seine Stimmritzen.

Oh Wunder!

Die Pforten zu der geheimen Welt des Hauptmarktes öffneten sich und dort, wo der einsame Stand mit Kartoffeln, den verlassenen Stand mit Bekleidungsresten aus den frühen 50er Jahren bemitleidet, brodelte plötzlich das Leben.

Seht selbst die unter Lebensgefahr aufgenommene Dokumentation:

 

 

 

 

 

 

 

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Von Heinz Niski

Handwerker, nach 47 Jahren lohnabhängiger Arbeit nun Rentner. Meine Helden: Buster Keaton, Harpo Marx, Leonard Zelig.

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6 Kommentare
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Ali-Emilia Podstawa

Jetzt weiß frau gar nicht, was man dazu sagen soll.
Die Berge von Süßkram aus dem ersten Clip gibt es doch direkt am Bahnhof in GE bereits zu erwerben. Ja gut, sie sind dort in Plastiktüten gestopft, wegen der Hygieneverordnung und so. Aber solange das Blut noch einigermaßen flüssig durch die Adern der Vergänglichen von ihren klapprigen Herzen gepumpt wird, können sie das Zeug doch von dort hektozentnerweise abschleppen, wieder nach Hause rollen und es sich als Hauptmahlzeit einverleiben. Wieso sollte sich jemand extra dafür zum Hauptmarkt schleppen, um dort Zuckerbomben zu tanken? Ob Bahnhof oder Hauptmarkt, der Weg zum Evangelischen Krankenhaus ist nicht weit.

Beim zweiten Clip lautet die Botschaft: Finger weg von Gemüse aus Spanien! Auch die dortigen Indigenen müssen von uns als Vorbildern dringend lernen! Sie müssen von den Nachhaltigkeitszielen unserer grünisierten Händler zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Natur ja quasi gezwungen werden. Allein scheinen Sie es offensichtlich nicht hinzubekommen.
https://www.stern.de/genuss/essen/warum-sie-kein-obst-und-gemuese-aus-spanien-und-italien-kaufen-sollten-8166494.html
Überhaupt sollten die Iberer innen und vor allem außen lieber Solarpaneele auf das dürre Land stellen, jeden Morgen den Staub von den Gläsern wischen (dann haben sie was zu tun) und nicht so viel Wasser für das Gemüse verplempern. Das Land unserer Mutter Erde trocknet sonst aus wegen der Schuld unserer Väter und wir brauchen doch den Strom. Strom aus Spanien in Papiertüten auf dem Hauptmarkt wäre ein Super-Angebot.
https://taz.de/Erneuerbare-Energien-in-Suedspanien/!5830308/
 

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ro.Bien.

Du Armer. Das schöne Geld.

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ro.Bien.

Was das??? Ein Friedhof für Althippies???

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