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Es gibt immer noch naive Zeitgenossen, die glauben, man könne eine Kriegspartei mit Waffen und Geld unterstützen und die andere mit Sanktionen überziehen, ohne selbst Kriegspartei zu sein. Man wird das auch immer noch und immer wieder von Politikern und Politikerinnen hören. Die sagen das aber nicht aus Naivität, sondern weil das Verschweigen der Wahrheit zu ihrem Tagesgeschäft gehört.
Es gibt aber auch Ausnahmen – zu denen gehört Annalena Baerbock. Anders als bei ihrem Lebenslauf, wo das eine oder andere, wir erinnern uns, etwas aufgehübscht war, ist sie in der Frage von Krieg und Frieden eine rühmliche Ausnahme und sagt die Wahrheit. In einer Ansprache bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg am vergangenen Dienstag hat die Außenministerin, in Anspielung auf unterschiedliche Positionen zu Waffenlieferungen an die Ukraine, klar und deutlich gesagt: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“

Und wer wollte sich anmaßen, die Aussage der Ministerin, wir seien im Krieg gegen Russland, auch nur eine Sekunde anzuzweifeln?! Es also Zeit, dass all die Naivlinge endlich aus ihren Träumereien erwachen und die Wirklichkeit zur Kenntnis nehmen! Deshalb meine Aufforderung an all die Schlaffis, die Weicheier, die Woken, die Kinder-und-Jugendlichenversteher, die Lastenradfahrer, die Ihre-Namen-Tanzenden, die Party-Gänger, die Hedonisten, die Strandurlauber, die Gender-Maniacs, die Leichtfüßigen, die Schönheits-Fixierten, die Lützi-Rufer, Kartoffelbrei-Werfer, Selbstkleber und sonstigen Ego-Verliebten:  Nehmt endlich zur Kenntnis, dass wir Krieg gegen Russland führen und eure Vorlieben auf den Misthaufen der Geschichte gehören! Mit Leuten wie euch kann man keinen Krieg führen – und erst recht keinen gewinnen. Schon gar nicht gegen Russland! Euer Mimimi-Gesäusel, mit dem ihr twitter- und facebook-Seiten überschwemmt, ist nichts anders als Wehrkraftzersetzung! Ihr seid, wenn ihr euch nicht ändert und endlich die Eierschalen eurer Ich-Bezogenheit abstreift, nichts anderes als die 5. Kolonne Putins! Ihr seid in einer Gesellschaft, die Krieg führt, fehl am Platze. Also wandert aus in ein Land eurer Träume, wo ihr am Strand aus weißem Sand tanzen könnt, bis die Sonne untergeht und der Tag keinen Morgen mehr kennt! Oder steht an der Seite der GUTEN für das GUTE! Und macht euch kampfbereit!

Und nehmt zur Kenntnis, dass wir längst in einer Kriegswirtschaft leben! Nur gemerkt habt ihr das noch nicht! Dabei hat euch Winfried Kretschman, der weise weiße alte Mann aus Schwaben, längst darauf vorbereitet! Aber ihr, ihr habt gedacht, es ginge um das Klima (Mimimi, der arme Eisbär!) und das Energiesparen! Nein, Kriegswirtschaft hat etwas mit Einschränkung und Zurückstellung eigener Wünsche und Befindlichkeit zu tun. Denn darum ging es in seinen bisherigen Anweisungen:
Abends die Heizung herunterdrehen!
Nicht so häufig duschen!
Waschlappen benutzen!

Und jetzt seine Ernährungsanweisung:
Von der Sache her ist es durchaus geboten, Insekten zu essen“.“***
Welche SACHE wird da wohl gemeint sein? Keine Anzieh-Sachen! KRIEG ist die Sache!
Und keine Bitte oder Anregung, sondern:
es ist GEBOTEN, ihr Lappen! Nicht erwünscht, sondern GEBOTEN!
Und Schluss mit all dem schicken Zeug, das ihr in euren angesagten Szenelokalen verfuttert, damit ihr euch wohlfühlt und meint, ihr seid die Avantgarde.
Nein, die Avantgarde hat verinnerlicht, dass wir im Krieg sind. Und trägt Uniform! Innerlich!
HELM AB ZUM GEBET!

***WAZ, 25.1.23 (Zitat des Tages)

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Von Bernd Matzkowski

geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv

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34 Kommentare
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Fra.Prez.

Wenn da nicht der letzte Satz wäre, der mich verunsichert

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Heinz Niski

Warum? Hast du keinen Helm zu Hause? Für den Übergang würde es auch helfen, alte Landser Hefte zur sittlichen Erbauung zu studieren.

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Fra.Prez.

Mir gefällt die spitze Feder Eurer Einlassungen. Die inhaltliche Agitation teile ich nicht und sehe viele „68er Fantasien“ mitschwingen. Oder sollte ich mich komplett täuschen? Bin ich derart von der NATO-Propaganda infiltriert? Ist Putins Mafiaregime doch keine tollwütige Hundeschnauze, sondern nur eine die spielen will? Halten wir uns besser an Chamberlains Strategie? Was möchtet Ihr mir vermitteln? Ich durchschaue Eure Texte nicht endgültig

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Heinz Niski

Ich verstehe mich ja selber kaum. Wie soll ich da erst recht Menschen verstehen, die eigentlich sehr scharfe politische Beobachter sind, in Fragen des Ukrainekrieges aber in den unpolitischen Modus ausweichen und die komplette Entwicklungsgeschichte des Konfliktes/Krieges ausblenden, sämtliche strategischen Konzepte und Interessen der verschiedenen Spieler für eine Unipolare / Multipolare Welt ignorieren und sich einseitig moralisch positionieren, dabei auch den wirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Absturz Deutschlands in Kauf nehmen. Das ist das Problem der Generation der 40zigjährigen, die in den Medien und in der Politik am Drücker sind. Wie es in der Wirtschaft aussieht, durchschaue ich nicht, wahrscheinlich aber schauen die weniger begeistert auf eine Eskalationsspirale.

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Heinz Niski

Nachtrag zur Frage „Putins Mafiaregime“ – ich halte sowohl den russischen Staat, wie auch den ukrainischen, für korrupt, in Teilen mafiös, undemokratisch, militaristisch, weit entfernt von unseren Vorstellungen, wie eine Zivilgesellschaft gestaltet und gelebt werden sollte. Die künstliche (?) Sollbruchstelle verläuft wahrscheinlich zwischen dem westlich orientierten Teil der Ukraine, mit Nähe zu individualistischen Freiheitsvorstellungen und dem östlichen, mehr auf russische spirituell-schwermütige Leidensaffinität ausgerichtete Gesellschaftsvorstellungen. Vermute ich. Heißt aber nicht, dass ich die russischen (Kriegs)Verbrechen anprangern muss und die ukrainischen ausblende. Wie es die deutsche Gesellschaft wider besseren Wissen macht. Ich schaue mir mit Abscheu an, welche Verbrechen an der Menschlichkeit die Russen begehen, mit der gleichen Abscheu sehe ich aber auch Videos, die die Brutalität und Verrohung der ukrainischen Gesellschaft zeigen. Die begehen Kriegsverbrechen wie die Russen, die sind weit entfernt von zivilisatorischen Standards. Diese Gesellschaft hat nichts in der EU zu suchen. Meine Solidarität gilt dem Angegriffenen, ich blende aber auch nicht die Vorgeschichte aus und die Interessen derjenigen, die diesen Konflikt angeheizt haben und immer noch anheizen.

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Last edited 1 Jahr zuvor by Heinz Niski
Ro.Bien.

Geht mir das nur so, dass ich sofort Bilder im Kopf habe`? Wenn Bärbock sowas sagt, erinnert sie mich immer an Annika aus Pippi Langstrumpf, die böse mit dem Fuß aufstampft.
Passt hier vielleicht nicht so ganz…
Mir wird auf Jedenfall Angst und Bange! Wieso immer noch kein Himmelfahrtskommando den Kreml stürmt, ist mir ein Rätsel.

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Heinz Niski

Tyrannenmord würde sehr wahrscheinlich noch schlimmeres hervorrufen, eine Zersplitterung Russlands nach sich ziehen und alles, auch die Kontrolle über die Atomwaffen, unberechenbarer machen. Bin ich glasklar kein Befürworter von! Pipi Langstrumpf trifft schon eher den Kern. Diese Generation Baerbock scheint große Sozialisations- und Erziehungsdefizite zu haben, die denken ganz offensichtlich, dass man nur heftig mit dem Fuß stampfen muss, um die Welt nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Hat unsere Generation komplett verkackt. Haben wir Schuld auf uns geladen. Rächt sich nun dadurch, dass wir die an der Backe haben und dass die unser Schicksal gestalten können, ohne dass wir noch Einfluss hätten oder Rat geben könnten.

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Ro.Bien.

Ich weiss nicht, ob noch unberechenbarer geht, wie schon ist. Vielleicht entführen und erpressen für den Frieden?

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Heinz Niski

Kann man machen, Biden, Putin, Selensky in einen Sack und dann in Guantanamo so lange mit Ravels Bolero beschallen, bis sie Frieden machen wollen. Ach komm, tu die Strazi, den Toni und die Annalena noch dazu

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Last edited 1 Jahr zuvor by Heinz Niski
Fra.Prez.

Meine Herren, meine Dame, ich bin entsetzt über derart quere Argumentation.

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Fra.Prez.

soll diese Antwort etwa satirisch, lustig oder gar ironisch gemeint sein? Helft mir über den schmalen Steg!

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Heinz Niski

Schade, ich fing gerade an, mich an politisch korrekte, gewaltfreie Sprache zu gewöhnen, an die Triggerwarnungen vor Gewalt, Rauchen, Schnitzelessen im Fernsehen, Kino, Theater, in Büchern an Universitäten. Ich habe die Campact Petition unterschrieben, die fordert, dass schon Neugeborene im Kreißsaal belehrt werden müssen, dass Leben gefährlich ist und mit dem Tod endet. Jetzt sollen also auch die Kartoffel Jungens, Mädchen, DiversX, die nicht mal mehr rückwärts laufen können, wieder Krieger werden? Die sollen wieder lernen, wie man seine Ehre und sein Vater-Mutter-DiversX-Land verteidigt, obwohl die doch schon weinen, wenn Elter1 oder Elter2 die mal nicht mit dem SUV, sondern mit dem Lastenrad zur Bärenkrabbelstube fahren? Die Lösung liegt auf der Hand. In der Ukraine gibt es noch viele ultranationalistische echte Männer mit Fähnleinführer Nachweis, die in Bootcamps schon den Kleinen beibringen, wie man Russen tötet, gnadenlos ist, Verhandlungs- und Kompromissbeziehungen im Sandkasten ersetzt durch ein auf die Fresse hauen.. Mit einem Streich könnten wir den Mangel an Kita ErzieherInnen und ErzieherXdivers beheben und unsere greise Gesellschaft wieder fit machen für die harte Realität. Und fürs Rückwärts gehen.

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Heinz Niski

Geniale mediale Salamitaktik, die Kriegslust der Bevölkerung Schritt für Schritt zu steigern und die Eskalationslogik als alternativlos zu verkaufen. Eine Eskalation folgt der anderen, verbale (Baerbocks „wir befinden uns im Krieg mit Russland“) wie auch die militärische. Die neuen Panzer schießen mit Uranmunition, welche die Russen als „schmutzige Atombomben“ sehen und entsprechend darauf reagieren werden.
Die Dolchstoßlegende ist schon fertig gebastelt. Sollte es schiefgehen, ist schon klar, wer es war: die Bedenkenträger unter den aktiven Generälen und Generälen a.D., die Defätisten, die Lumpenpazifisten, die Links- und Rechtschaoten, die Geizigen, die geil auf billiges Gas waren, die Ungläubigen, die erst Speichersysteme und dann die Abschaltung fossiler Kraftwerke wollten, die Sozis, die Verhandlungsfetischisten.
Glücklich, wer nun auf der richtigen Seite steht und Platz hat in der Volksgemeinschaft der Grünen-FDP-CDU-CSU-SPD Wähler.

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Last edited 1 Jahr zuvor by Heinz Niski
Sieg.Tini.

Sehr guter Beitrag… Respekt…

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Heinz Niski

Holla, die Waldfee, heute spricht man von Außenminister Annalena Baerbocks Kriegserklärung an die Russen als „einem extrem unglücklichen Versprecher“ und dass die russische Propaganda das ausschlachtet. So die „Sicherheitsexpertin“ Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

Versprecher können vorkommen – unvergessen Günter Schabowskis Versprecher über die ab sofort geöffnete Grenze. Ein guter Versprecher. Allerdings mit globalen sozialen und politischen Folgen.

Der Versprecher des Außenministers wird nun mühsam versucht, wieder einzufangen. Kevin Kühnert und Anne-Marie Strazi erklären, dass wir (noch) nicht über Tornados für die Ukraine reden und deuten aber schon an, dass die Eskalationsspirale noch viel Luft nach oben hat.

Stellt sich die Frage nach der Halbwertzeit, ab der aus dem Versprecherchen ein Versprechen auf Krieg bis zum Endsieg (.. „das wird die Russen vernichten“) wird.

Sie wissen offensichtlich nicht, was sie tun.

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Und gerade dachte ich noch bei Heinzens letztem Satz, sie wissen sehr wohl, was sie tun …

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Heinz Niski

Als Linguist solltest du dir die auf englisch gehaltene Rede mit dem Versprecherchen von Außenminister Baerbock anhören. Mir scheint, dass dort die Schnalz, Klick- und Glottislaute fehlen, die eine feministische Außenansprache im Kern ausmachen (sollten)! Diese liederliche Vergesslichkeit empfinde ich als Verrat an der Sache der Frauen, der Diversen und als Einknicken vor dem Patriarchat.

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Es ist ein Faszinosum der englischen Sprache, dass sie einerseits zarteste Poesie hervorbringt, andererseits aber so schlicht ist, dass deutsche Philosophiestudenten Kant lieber erst mal auf englisch lesen, um ihn zu verstehen.

Bei Begriffen wie teacher oder doctor bin ich z.B. regelmäßig irritiert, wenn anschließend she/her folgt. Da sind die Möglichkeiten tatsächlich begrenzt. Eine korrekte feministische An-/Außenansprache oder gar Kriegserklärung dürfte selbst für spezialisierte native speaker eine Herausforderung sein.

Frau B. scheint sich aber eh auf ihr lang zurück liegendes Auslandsjahr zu verlassen, das auch ihren sprachlichen Fähigkeiten nicht wirklich zuträglich war. Dabei sollten differenzierte Sprachkenntnisse gerade im AA eine Kernkompetenz sein. Nach meiner Erfahrung spricht jeder Oberstufenschüler (m/w/d) nach einem Jahr USA/CAN/UK/AUS/NZ etc deutlich besser englisch als sie nach einem Jahr im AA.

Fischer, Volmer und Co. hatten sich seinerzeit gezielt auf das Außenamt vorbereitet. Ich erinnere mich an eine Pressekonferenz nach der Wahl, wo auf deutsch nach der Befähigung für das Amt gefragt wurde, und Fischer lässig zurückgelehnt souverän und ausführlich auf englisch antwortete. Heute fragt keiner mehr.

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Heinz Niski

Sprachfähigkeit wird eh überbewertet. Allerdings mag ich Baerbocks Sprachschnitzer. Das macht sie so menschlich, so nahbar.

„Grundschauen schulen“, „Antitemitismus“, „Bund der Steuerinnenzahler“, bedingungsgroßes Grundeinkommen“, „Sackkasse“, „Tomeranz“, „zum Grück“, „Fingerschlips“, „Klatzenzimmer“, „zerstärkte Mobilität“, „Frankleich“, „emonotial“ „liberale Feinde der Demokratie“.

Genial.

Getoppt wird das alles aber durch ihr Greenwashing des Weltkrieges.

Von Petra Kelly zu Annalena Baerbock. Eine irre Entwicklung. Und niemand wollte es sehen, wollte es wahrhaben.

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Heinz Niski

Gibt es eigentlich schon Vorlagen für eine stilistisch gelungene feministische Kriegserklärung? Sieht so aus, als wenn die Grünen auch hier wieder VorreiterInnen und AvantgardistInnen werden könnten. Wie erkläre ich formvollendet einem Macho-Partriacharlem Staat so den Krieg, dass er sich in die Unterbuxe macht?

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Sieg.Tini.

 Es ist alles sehr sehr traurig. Einige meinen wohl sie sind auf irgendeiner Spielwiese, wo ein Fehler nur ein paar Punkte kostet… Dass es hierbei um Leben, Tod und Verderben geht…???

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s.a. den Leoparden-Tweet …

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Heinz Niski

Plötzlich platzt die feministische, antirassistische,woke Blase und gendrige Sprachregelung und entpuppt sich als weiße Herrenmenschen Attitüde, gegen die sich die Afrikanische Union zur Wehr setzt. Zitat WAZ:

Leoparden-Emoji des AA sorgt für Ärger in der Afrikanischen Union

Die Reaktion erfolgte prompt. Eine Sprecherin der Afrikanischen Union fragte, ob Baerbock wohl auch nur nach Afrika reise, um Tiere zu besichtigen. „Ist der afrikanische Kontinent (…) ein Witz für Sie?“ Das vernichtende Urteil: „Ein Außenministerium, das widerliche koloniale Klischees bedient, um geopolitische Punkte zu machen.“

Ende Gelände mit der Illusionsnummer von den besseren Menschen, der besseren Moral, besseren Politikern und der besseren Politik.

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Nicht Dein Ernst … wollte ich schreiben, habe dann aber nach der Quelle gesucht.
Es ist nicht zu fassen.

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Heinz Niski

„Zeitenwende“ bedeutet auch die Einsicht in die Notwendigkeit, eine emotional positive Beziehung zu Tötungsmaschinen zu haben. Hilfreich dabei ist sicher, dass „Made in Germany“ wieder einen guten Klang hat. Die woken Freunde der Mikroaggression, der Achtsamkeit vor bösen Wörtern, werden sich schnell umorientieren müssen, wollen sie demnächst nicht als Defätisten, Putinisten, Wehrkraftzersetzer sozial geächtet werden.

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Klau.Holl.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie lasen gerade den Diskurs der Selbsthilfegruppe „Wir alten, weißen Männer“
Herrje, habt Ihr Euch selber wirklich zugehört/ zugelesen? Kommt aus Euren Depris heraus und geht es an wie Männer! *IRONIE AUS*

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