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Tolle Sache
Gelsenkirchen-Hassel blüht auf
Über viele Jahre hinweg war Hassel die „unbekannte“ Schöne, wenngleich im vom Bergbau und seiner Geschichte geprägten Hassel mit dem „Bonni“ und der Lukas-Gemeinde zwei Aktivposten vorhanden waren, die den nördlichsten Stadtteil mit seinen rund 15000 Einwohnern (Ausländeranteil von gut 22 %) und einer Fläche von siebeneinhalb Quadratkilometern als Aktivposten in vielerlei Hinsicht belebten. Das bürgerschaftliche Engagement findet seinen Ausdruck aber nicht nur darin, dass das „Bonni“ die Funktion eines Statteilzentrums übernehmen soll, sondern dass auch im Bereich der Landwirtschaft Aktivitäten entfaltet werden. Deshalb wurde in einer Hasseler Immobilie eine Cannabis-Plantage mit mehr als 300 Pflanzen und einer vorbildlichen Entlüftungs- und Bewässerungsanlage angelegt. Die in der Hanf-Pflanze vorkommenden Wirkstoffe werden bekanntlich seit Jahren verstärkt als naturnahe Bestandteile von Heilmitteln wie etwa Salben und Tinkturen gegen Gelenkschmerzen (Arthrose) eingesetzt.
Tolle Sache!
Auch in den Bereichen ökologischer Anbau und Entwicklung naturnaher Medizinprodukte ist Gelsenkirchen ganz weit vorne!
Einen schönen Tag noch und Weiter so!

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Von Bernd Matzkowski

geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv

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Fra.Prez.

Da bekommt der traditionsreiche Begriff „Ruhrpott“ mit dem eingetragenen Markennamen des Start-up aus Hassel, „Ruhrpot“, mächtig Konkurrenz

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Jo.Scho.

…. ein Aspekt den man bei der Unterdachpflanzung in Hassel wohl vergessen hat . War aber alles in Allem scheinbar doch wenigstens gut gemeint , wie immer , wie so vieles in dieser Stadt …comment image

https://www.tz.de/leben/wohnen/hanf-anbauen-bienenweide-bienensterben-pollen-cannabis-sativa-cornell-university-hamburg-zr-91629387.html#Echobox=1657799609

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