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Heinz Niski

Karikierende Stimmen:

Erdogans Kommunikationsdirektor Fahrettin Altun: „Der faschistische Flügel des Westens und dessen Vertreter unter uns greifen auf unmoralische Weise unseren Staatspräsidenten an ….. aber unser Staatspräsident wird weiter die Stimme des globalen Gewissens sein. Die Türkei wird erstarken, der Faschismus und die Faschisten werden verlieren.“

Der türkische Kulturminister Serdar Cam: „Charlie Hebdo, Sie sind Bastarde, Sie sind Hurensöhne.“

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Heinz Niski

Frankreich:FRANKREICH

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Deutschland:DEUTSCHLAND

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Heinz Niski

Nicht dass jemand glaubt, dass ich die Karikatur künstlerisch gelungen finde oder dass ich den Griff in die SEX-Klamotten Kiste für einen zivilisatorischen Gipfelpunkt halte, aber auch schlechter Geschmack darf sein. Die Grünen in GE streiten ja immer noch ab, dass es Handlungsbedarf gäbe. https://www.ruhrbarone.de/nizza-hoffen-wir-alle-dass-durch-die-in-der-kirche-gekoepfte-frau-nicht-die-gefuehle-von-erdogan-und-general-sisi-verletzt-wurden/192281

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Bernd Matzkowski

Erdolf der Prunkvolle, Beschützer von Hagia und ihrer Schwester Sophia, Erfinder des kleinen Karos und Entdecker der verbalen Luftblase, hat ja auch nicht die Ästhetik, das Kunstfertige der Karikatur, kritisiert, sondern die von ihm entdeckte Aussage, er sei als Privatmensch ganz nett und umgänglich (Dans le privé, il est …). Dass er darübert empört ist, kann ich verstehen. Das ist ja fast so schlimm wie der Hinweis darauf, dass Hitler Veget- Arier war und außerdem aus Österreich kam!
Kurz zu Nizza: Vor dem Hintergrund der neuerlichen Mordtaten in Nizza ist das krampfhafte Geschwurbel einiger Wohlmeinender nichts anderes als Rechtfertigungs-Zynismus!

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Heinz Niski

Du meinst die selbstverliebten Wortschwallungen des Grünen De.Naw.? Oder die von Ma.Li.O? Die auf Biegen & Brechen versuchen, sich aus irgendeiner politischen, moralischen, ethischen Verantwortung zu ziehen?

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Bernd Matzkowski

Wer sich hinter diesen Kürzeln verbirgt, weiß ich nicht, ist mir letztlich auch wurscht, aber es sind genau die, die, so steht zu vermuten, das damalige „Gedicht“ von Böhmermann zu Erdogan (sog. Schmähgedicht), das ästhetisch mindestens so misslungen war wie die Karikatur und inhaltlich ebenso vulgär, bestimmt prima fanden (offen oder heimlich unter der Bettdecke), zumindest aber das „Umweltsau-Oma“-Liedchen leise mitgesummt haben.
Was ich immer wieder beeindruckend finde, ist, dass in bestimmten Teilen der Welt Menschen, die eine Ausgabe der Hebdo-Zeitschrift wohl noch nie zu Gesicht bekommen haben, sich gerne „spontan“ versammeln und sofort wissen, dass ihr Prophet durch eine Karikatur in der Zeitung geschmäht worden ist. Das ist doch verdammt nah an den Menschen, die sich am 10.Mai 1933 in Deutschland in zahlreichen Städten bzw. an Universitäten „spontan“ versammelt haben, um Bücher zu verbrennen, die sie zumeist nicht gelesen hatten, von denen sie aber wussten, dass sie schlecht für das „deutsche Volkstum“ waren (Werke von Marx, Mann, Tucholsky, Erich Kästner u.a.). Dazu sonderten sie Sprüche ab, z.B. diese:
4. Gegen seelenzerfasernde Überschätzung des Trieblebens, für den Adel der menschlichen Seele!
Ich übergebe der Flamme die Schriften von Sigmund Freud.
5. Gegen Verfälschung unserer Geschichte und Herabwürdigung ihrer großen Gestalten, für Ehrfurcht vor unserer Vergangenheit!

Ist das nicht verblüffend und passt zur Karikatur: Herabwürdigung großer Gestalten und Triebleben! Da muss man doch zustechen, oder?

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Heinz Niski

Zustechen oder auch vergasen. Ich habe diese militanten Vögel in den letzten Jahren 2 X vor der Gelsenkirchener Synagoge erleben dürfen. „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ solche Rufe sind auch in GE schon lange Realität. Zum Glück haben wir die „Demokratische Initiative“ die dagegen mit Klezmer Musik ankämpft.

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Heinz Niski

Neuer Karikaturen-Streit

WDR 3 Kultur am Mittag. 29.10.2020. 09:34 Min.. Verfügbar bis 29.10.2021. WDR 3.

Nach der Ermordung eines französischen Lehrers durch einen Islamisten eskaliert der Karikaturen-Streit. Gespräch mit dem Publizisten Hamed Abdel-Samad.

und weiter hier

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Harry Krischna
Bernd Matzkowski

„Die einen praktizieren ihre Religion, indem sie an einem Donnerstag Morgen in ihre Kirche gehen, um dort still zu beten, die anderen, indem sie, Allahu Akbar brüllend, über sie herfallen und ihnen den Kopf abschneiden. Ich fürchte, es ist so simpel und brutal, wie es hier steht. Außerdem muss ich wiederholen, was ich schon früher an dieser Stelle schrieb: Europa wird seine Kirchen bewachen müssen wie bisher die Synagogen.“ (Chaim Noll) Noll bringt die Problematik insofern auf den Punkt, als er von der praktizierten Religion spricht- man kann auch sagen: von der Praxis auf der Basis der Schriften der Religion. Das Schauen auf die Praxis ist nämlich wesentlicher als ein Zitate-Ping-Pong-Spiel als Element einer Text-Exegese.

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Heinz Niski

Kundgebung gegen Macron und gegen Mohammed Karikaturen

und natürlich die unausweichliche Frage: darf man ein Video verlinken, das von einer im konservativen Spektrum verorteten Frau (Anabel Schunke) hochgeladen wurde.

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queerkopf