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Skandal! Immer noch gibt es in Gelsenkirchen 10 völkerverhetzende, rassistische Eigennamen.

Mein Mathematiklehrer hieß Mohr. Das ist aber schon 60 Jahre her. Wer heute in Zeiten von „black live matter“ seinen rassistischen Namen nicht umbenennt, macht sich eins mit dem Erbe des menschenverachtenden Kolonialismus.

Im Sinne eines gelingenden Zusammenlebens muss diese vielleicht gedankenlose, vielleicht ostentative Provokation beendet werden. Ich fordere alle „Mohren“ auf, sich neutrale, besser noch völkerverständigende Eigennamen zu geben.

Mahnwachen vor den Häusern der Kolonialisten werden zur Zeit organisiert, die Grüne Jugend, Linksjugend Solid, Jugendverband Rebell, die Demokratische Initiative, Kirchen und Ditib sind angeschrieben.

Kein Fußbreit dem Rassismus und Kolonialismus, gegen Diskriminierung, institutionellen Rassismus, kulturelle Aneignung!

Weg mit den Dreadlocks!

Für ein antirassistisches, mohrenfreies Gelsenkirchen!


 

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Von Heinz Niski

Handwerker, nach 47 Jahren lohnabhängiger Arbeit nun Rentner. Meine Helden: Buster Keaton, Harpo Marx, Leonard Zelig.

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