Tolle Sache !
Gelsenkirchen verteidigt Rote Laterne
Schenkt man den neusten Ergebnissen der GfK (Marktforscherinnen, Marktforscher und Marktforschende aus Nürnberg) Glauben, dann ist Gelsenkirchen wieder und immer noch die Stadt mit der geringsten (durchschnittlichen) Kaufkraft seiner Bewohner, Bewohnerinnen und Bewohnenden. Für 2023 sagt die GfK ein Einkommen der GE-Bevölkerung von 20862 EURO (netto) voraus. Dass das Durchschnittseinkommen in Gelsenkirchen deutlich geringer ist als im Rest der Republik (Bundesdurchschnitt 26271 EURO) hat natürlich auch damit etwas zu tun, dass hier die Zahl der Transferleistungsempfänger , – empfängerinnen und -empfangenden besonders hoch ist. Da wundert es nicht, dass angeschlagene Konzerne (etwa Galeria Kaufhof) oder Firmen mit gesunkenen Umsätzen (Primark) im Rahmen der Suche nach Gewinnoptimierung die Gelsenkirchener Standorte zur Disposition stellen. Man kann nur hoffen, dass die Ergebnisse der 70000-EURO teuren Machbarkeitsstudie für eine GE-Seilbahn bald zur Umsetzung dieser luftigen Idee führen, damit die ärmeren Gelsenkirchener und Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchenden bald von oben auf das schauen können, was es unten nicht mehr gibt oder sie sich sowieso nicht leisten können!
Tolle Sache!
Gelsenkirchen ist arm, aber bald vielleicht auch luftig!
Einen schönen Tag noch und weiter so!
Das ist ja mal wieder ne tolle Miesepeter Story. Davon lässt sich ein echter Gelsenkirchener nicht verdrießen. Wir haben Grün und den geilsten.. ihr wisst schon… Verein.
https://youtu.be/4DgbYFBklZ0
Viel spannender wäre doch die Umsatzzahlen der stetig vollen Bahnhofstraße mit der statistischen Kaufkraft der Flanierenden zu vergleichen. Da käme man doch vielleicht ins Staunen, wenn das so gar nicht zusammen passen würde.
Seilbahn? Reichen nicht schon alte Seilschaften diese Stadt zu Grunde gehen zu lassen?!
Grau ist die Sicht aus der Seilbahn auf die Stadt. Schwarz der Blick in die Zukunft. Aber der Haufen bleibt bunt
vor der Hacke is‘ immer duster