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Woker Lifestyle-Militarismus oder: Die GRÜNEN an der Macht – Ein Epitaph

11. Mai 2024 Von: Leo Ensel

Die heutigen GRÜNEN haben mit der Partei, die 1983 in den Bundestag einzog, noch nicht mal mehr den Namen gemeinsam. Statt sich mit allen Kräften für ein Ende der Kampfhandlungen im Ukrainekrieg und für eine diplomatische Lösung einzusetzen, eskalieren sie fröhlich bis über die Schmerzgrenze hinaus.

https://globalbridge.ch/woker-lifestyle-militarismus-oder-die-gruenen-an-der-macht-ein-epitaph/

Leo Ensel

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Handwerker, nach 47 Jahren lohnabhängiger Arbeit nun Rentner. Meine Helden: Buster Keaton, Harpo Marx, Leonard Zelig.

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Reimar Menne

Von der sympathischen Illusion, mit Verträgen wäre dieser damalige Moment des möglichen Friedens dauerhaft zu machen, zur Paranoia, als Opfer der Leitmedien mundtot gemacht zu werden. Und dann nur noch die Larmoyanz, den übermächtigen Schuldigen zu kennen und ihm ausgeliefert zu sein. Passte eher in ein Medium, das sich einer selbstgefälligen Nörgelei verschrieben hat, und das es ja eigentlich gar nicht mehr geben kann, wo doch Meinungsfreiheit so gut wie abgeschrieben sei, als in eine sachliche Auseinandersetzung.
Analyse geht anders, wäre eher notwendig, müsste wohl oder übel auch die militaristischen Kräfte im Osten und ihren Nährboden einbeziehen und dann die Chancen von Diplomatie einschätzen. Nicht richtig ist der hier vermittelte Eindruck, es gebe keine Kontakte zwischen den Kriegsparteien, aus denen Verhandlungen werden können; die gibt es offensichtlich doch. Nicht richtig scheint mir der Eindruck, es gebe eine friedliche und friedliebende Bevölkerung im Osten, die irgendeinen Einfluss auf politische Entscheidungen hätte. Und einen Krieg begonnen zu haben, zeigt es nicht auch einen Chrakterzug der Entscheider, aus dem man berechtigt auf weitere Ambitionen militärischer Art schließen kann? Mit polemischer Einseitigkeit kann man Stimmung verbreiten aber nicht Meinungsbildung fördern. Differenzierung schadet der Selbstglorifizierung. Erzeugt Übelkeit.

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