Heute mit: einer überforderten Ministerin auf Abruf, einem Trio Infernale, dem deutschen Schrecken vor Orange und dem Untergang der GRÜNEN. Kurz: All about soccer!
„Das Redemanuskript ist für Politiker am Karriereabgrund ein Sicherheitsgeländer. Man klammert sich mit schwitzigen Händen an diesen Handlauf, den Fachabteilungsbeamte in vielen Krisensitzungen zurechtgeschnitzt haben.“
So beginnt in der heutigen waz ein Beitrag über eine Ministerin auf Abruf, die grüne Fachministerin Paul, über die einst ein Fraktionsgenosse sagte, die Frau sei doch bloß „Expertin für Homo, Transgender und Sachen, von denen ich überhaupt nicht weiß, was das überhaupt ist.“ Die Flüchtlingsministerin ist jedenfalls eine Ministerin „auf Abruf“. Ihr verfehltes Krisenmanagement, ihre Nicht-Erreichbarkeit, ihr Zaudern und Zögern im Vergleich mit Innenminister Reul, ihre Sprachlosigkeit: „Das Management des Landes (ist) katastrophal, die grünen multikulti-Träumereien von einer raschen Arbeitsmarktintegration weltfremd, klagten Oberbürgermeister im Schutze der Anonymität.“
Doch bleiben wir noch einen Moment beim Fußball!
Haben wir eigentlich noch eine Regierung oder sind die drei Ahnungslosen ´mal wieder im falschen Stall gelandet? Zur Auflockerung des angespannten Betriebsklimas nach den Niederlagen bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen („Höcke ante portas!“) greifen die drei von der Zankstelle nun zum Äußersten: gruppendynamische Gesellschaftsspiele! Lindner muss das Leck an der Nordstream-Pipeline flicken, Habeck muss persönlich drei Windmühlen im Dauerbetrieb halten, und der gute alte Scholzomat muss an seiner Napoleon-Pose arbeiten. Im Sinne der Gemeinschaftsbildung wird anschließend in gemütlicher Dreier-Runde Canasta gespielt. Zum Höhepunkt des Abends werden die TOP 3 der besten Olaf-Scholz-Witze erzählt.
Doch bleiben wir noch einen Moment beim Fußball!
Die DFB-Auswahl hat ganz offensichtlich Angst vor Orange! Kurz nach Beginn der ersten und zweiten Halbzeit fielen jedenfalls die Tore der niederländischen Nationalmannschaft! Ob da noch die Hälfte der Beine in der Kabine oder die Mannschaft mit den Mega-Frei-Losen zur Rettung Schiffbrüchiger beschäftigt waren, muss zunächst ungeklärt bleiben. Sieht man jedenfalls vom Drei-Gestirn Musiala, Wirtz und Havertz ab, die sich sonntags zum Motorrad-Fahren in Hasenkostümen treffen, waren die Mitspieler weit unter Normalform.
Doch bleiben wir noch einen Moment beim Fußball!
Machen wir uns doch nichts vor – die große Zeit der GRÜNEN ist vorbei! Die GRÜNEN haben mit der Herabsetzung des Wahlalters ein Eigentor geschossen. Bis auf ein paar Klima-Verirrte, die durch Auen und Flure latschen, Bäume umarmen und Mutter Erde anbeten, ist bei den GRÜNEN „tote Hose“, was die Jugend angeht. Die Zeiten, in denen in jedem zweiten Fenster ein „Atomkraft – nein danke!“- Aufkleber hing, sind schon lange Geschichte, nur wirklich ganz uralte Leute können sich noch an die Zeit der Völkerwanderung erinnern, als Walter der Bluter mit den Vereinigten Stämmen der Gelsen in der Schlacht am Berger See Frank den Fürchterlichen vernichtend geschlagen hat. Damals begann die große Zeit der GRÜNEN.
Wie? Muss Frau Paul gehen? Ich finde sie als Typ(In) sehr interessant. Damit meine ich nicht ihre kurze, einjährige Berufslaufbahn.
mein gott für was die arme im moment alles herhalten muss is schon krass
Genauso ist das. Sehr gern gesehener Gast und voller Engagement auch bei der Rosa Strippe in Bochum. Man muss sich ja um die Hood kümmern, wenn frau schon Ministerin ist. Toll, wenn das Hobby zum Beruf wird!