5
(3)

Meinen Brief an Frau Oberbürgermeisterin Welge mit der Frage, ob für die nationalen und internationalen Gäste, die zu den fünf Rammstein-Konzerten in der Arena anreisen werden, immerhin fünfmal rund 60000 Menschen, also etliche mehr als bei den Swift-Konzerten, seitens der Stadt eine Art „Begleitprogramm“ vorbereitet worden sei,  beantwortet Stadtsprecher Schulmann gegenüber der WAZ so: „Das ist ein ganz normales Konzert für uns, so wie bei Ed Sheran oder den Rolling Stones . Es wird kein Rammkirchen geben.“ *

Man kann an dieser Antwort von Herrn Schulmann erkennen, dass es die Hauptaufgabe eines Stadtsprechers ist, auf Fragen zu antworten, die nicht gestellt worden sind. Ob die Stadt in den fünf Konzerten (nicht eines, Herr Schulmann!) „ein normales Konzert“ sieht, was immer „normal“ im Zusammenhang mit „Rammstein“ heißen mag, ist nicht gefragt worden. Auch ist nicht gefragt worden, ob die Stadt zeitweilig in „Rammkirchen“ umbenannt werden wird. Gefragt worden ist danach, ob die Stadt Gelsenkirchen ein Begleitprogramm zu den Konzerten anbieten wird – in welcher Form auch immer – ,um den Gästen das Gefühl zu vermitteln, sie seien in Gelsenkirchen willkommen. In meinem Schreiben heißt es dazu: „Das Rammstein-Publikum ist – wie die Swift-Fans – ebenfalls national und international, kommt zu den Konzerten auch aus dem (benachbarten) Ausland und weiter entfernten Ländern. Auch die Fans von Rammstein sollten das Gefühl haben, hier herzlich willkommen zu sein. Auch die Besucher dieser Konzerte kehren als Botschafter in ihre Heimat zurück. Und ich hoffe, dass sie ein ebenso positives Bild der Stadt mitnehmen wie die „Swifties“.

Welche Anstrengungen die Stadt unternimmt, um das zu gewährleisten, ist bisher noch nicht bekannt geworden. Es wäre aber schön, in dieser Hinsicht über die geplanten Aktivitäten der Stadt etwas zu lesen oder zu hören!“

Die Antwort des Stadtsprechers hätte, statt des Geschwurbels zu nicht gestellten Fragen oder Überlegungen, einfach lauten können: Nein, die Stadt hat nichts vorbereitet. Das hätte völlig ausgereicht – und dann hätte die Stadt mit dem Nichts-Tun und der Kritik daran oder auch dem Lob dafür, nichts getan zu haben, leben müssen – und können. Stattdessen windet Herr Schulmann sich und tut so, als kämen nicht rund 300000 Besucher an fünf Tagen in die Stadt („ein normales Konzert“).

Nun war es bei den Swift-Konzerten so, dass die Stadt durch private Initiativen mehr oder weniger zu den bekannten Aktivitäten getragen werden musste bzw. dass die Aktivitäten durch private Initiativen „befeuert“ worden sind.** Eine solche Initiative fehlte im Falle „Rammstein“ wohl – warum auch immer!

Ein Grund, so glaube ich, lauerte hinter einer Schweige-Wand, die aber im WAZ-Artikel eingerissen wird (wenn auch, wie ich finde, in recht zweifelhafter Machart): es sind die Vorwürfe gegenüber der Band „Rammstein“ und ihrem Frontmann. Der Beitrag in der WAZ nutzt meine Frage an Frau Welge und die blasse Antwort von Herrn Schulmann, um die Vorwürfe gegenüber „Rammstein“ noch einmal aufzukochen, obwohl es bereits mehrere Beiträge dazu in der WAZ  gegeben hat und der Artikel nichts Neues in der Sache präsentieren kann.*** Die Lokalredaktion gibt einen Überblick zu den Vorwürfen, nicht jedoch ohne zugleich darauf zu verweisen, dass – strafrechtlich gesehen – die Vorwürfe pulverisiert worden sind (Einstellung der Verfahren wegen Mangels an Beweisen etc.), wobei man übrigens auf die Verwendung des verblassten Begriffs „Unschuldsvermutung“ gleich ganz verzichtet. Die Lokalredaktion beschränkt sich auf die Darstellung durch Verweise auf Dritte, etwa den SPIEGEL, im Wissen, dass man sich, was die Vorwürfe angeht, rechtlich auf sehr dünnem Eis bewegt. Strafrechtlich gesehen ist die Angelegenheit „durch“, was niemanden daran hindert, die Thematik hinter den Vorwürfen aufzugreifen und sie in Fernseh- und Radiosendungen, Artikelserien und „Sachbüchern“ zu kannibalisieren. Da die Vorwürfe rechtlich als „erledigt“ gelten können, wird – und darauf geht die WAZ-Lokalredaktion nicht ein – in neueren Beiträgen mit dem Begriff „Machtmissbrauch“ operiert. Machtmissbrauch ist kein (straf-) rechtlicher Begriff (es gibt im Strafgesetzbuch keinen Paragrafen dazu), sondern ein moralisierender und skandalisierender Begriff.

 Auch wenn es strafrechtlich gesehen keine haltbaren Vorwürfe gegenüber Lindemann und der Gruppe „Rammstein“ mehr gibt, also Nötigung, sexueller Missbrauch, Körperverletzung, Vergewaltigung, gefährliche Körperverletzung (etwa durch Verabreichung von K.O.-Tropfen), kann man die Praktiken der Gruppe in Bezug auf die Objektivierung junger Frauen als Sexualobjekte moralisch verurteilen. Eine Verurteilung auf moralischer Basis allein ist aber eine zweifelhafte Angelegenheit, weil sich moralische Kategorien nicht nur verändern, sondern eben auch sehr subjektiv und zugleich kulturell bedingt sind.****

Durch das Kompositum „Machtmissbrauch“ wird jedoch konnotativ ein möglicher Straftatbestand suggeriert („sexueller Missbrauch“), auch wenn er rechtlich nicht vorliegt. „Eine Definition des Wortes Machtmissbrauch findet sich in bekannten Wörterbüchern oder Nachschlagewerken nicht.  Die promovierte Philosophin Karin Rasmussen sagte 2021 in einem Interview, ihres Wissens gebe es nicht einmal eine „allgemein anerkannte wissenschaftliche Definition von Macht“. Die Grenze zwischen Machtausübung und Machtmissbrauch sei fließend und werde sichtbar, „wenn Schuld und/oder Scham in Konflikten spürbar werden – egal, auf welcher Seite“. (WIKIPEDIA)

Der Begriff „Machtmissbrauch“ ist, funktional gesehen, ein wesentliches Element der kommunikativen Skandalisierung, der, das macht der Fall „Rammstein“ bis zum aktuellen Artikel der WAZ-Lokalredaktion deutlich, Teil einer moralischen Dauererregung ist, die beinhaltet, dass derjenige, dem Machtmissbrauch vorgeworfen wird, nicht nur moralisch dem „Bösen“ zugeordnet, sondern zugleich dämonisiert und zum Objekt einer Skandalisierung wird. „Die Technik des Skandalisierens kann als ‚Herstellungsverfahren‘ verstanden werden, das sich insbesondere darstellerischer und sprachlicher Mittel bedient, um eine bestehende Diskurslage in die Konstellation eines Skandals zu überführen. Im Zentrum steht die medienwirksame Anprangerung eines Sachverhalts und damit in Bezug stehenden (unterlassenen) Handlungen, die als ‚Verletzung des geltenden Wertekodex‘ bewertet werden. Wird diese Deutung von einer empörungsbereiten Teilöffentlichkeit übernommen und medial (re)produziert, führt die so generierte Entrüstungsreaktion zur beabsichtigten Diskursverschiebung.

Durch das Anprangern von Handlungen und Sachverhalten als ‚moralisch verwerflich‘ erzeugen Skandalisierungen eine polarisierende Unterscheidung von ‚gut‘ und ‚böse‘. Ihre Handlungs- und Wirkungsmechanismen gründen sich daher insbesondere auf die Moralisierung bzw. Polarisierung, die sich kommunikativ zumeist durch eine selektive, stark komplexitätsreduzierte und zuweilen auch personalisierte Darstellung des skandalisierten Sachverhalts ausdrücken.“ *****

Wie passend – oder? Hier die zauberhafte, makellose, schöne, lebensfrohe Taylor Swift mit ihrer Gitarre und den Glitzerstiefeln, auf der anderen Seite der böse, dunkle, dämonische und hässliche Till Lindemann samt seinen Spießgesellen und seiner Peniskanone! Das Gute und das Schöne, das Böse und das Hässliche! Das Sensible und das Monströse! Die Liebe und die Gewalt! Das Helle und das Dunkle. Himmel und Hölle!

Und was meine Frage und die Antwort angeht:

Um es schlicht zu formulieren: Herr Schulmann redet um den heißen Brei herum, das WAZ-Redaktionstrio kocht ihn noch einmal auf. Wenn es kein Brei wäre, sondern Quark, könnte ich jetzt mit Goethe aus dem Beitrag aussteigen, nämlich mit einem Zitat aus „West-östlicher Divan: Buch der Sprüche“, das lautet: „Getretener Quark wird breit, nicht stark.“

Aber ohne Goethe geht es ja auch!

*    https://www.waz.de/lokales/gelsenkirchen/article406854316/gelsenkirchen-warum-es-um-rammstein-konzerte-so-ruhig-ist.html

**Siehe hierzu : https://www.waz.de/lokales/gelsenkirchen/article406825202/gelsenkirchen-das-sind-die-macher-von-taylor-town.html

***siehe etwa hier: https://www.waz.de/panorama/article404722930/rammstein-tour-fans-psychologin-till-lindemann-vorwuerfe.html oder  hier: https://www.waz.de/panorama/article406499666/rammstein-skandal-bei-lindemann-legen-wir-andere-massstaebe-an.html

**** Man denke etwa an die (Zwangs-)Verheiratung sehr junger Frauen nach islamischem Recht, die nach hiesiger moralischer (und auch rechtlicher) Auffassung zu verurteilen bzw. nicht zulässig sind, oder an die Thematik der Selbsttötung und der Abtreibung.

***** https://diskursmonitor.de/glossar/skandalisierung/

Wie inspirierend, erhellend, unterhaltend war dieser Beitrag?

Klicke auf die "Daumen Hoch" um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 3

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Weil du diesen Beitrag inspirierend fandest...

Folge uns in sozialen Netzwerken!

Es tut uns leid, dass der Beitrag dich verärgert hat!

Was stimmt an Inhalt oder Form nicht?

Was sollten wir ergänzen, welche Sicht ist die bessere?

Von Bernd Matzkowski

geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
Meine Daten entsprechend der DSGVO speichern
13 Kommentare
Oldest
Newest
Inline Feedbacks
View all comments
markenware

Unabhängig von der speziellen Rammstein-Problematik erwähnte Herr Schulmann Ed Sheeran und die Stones als „ganz normales“ Konzertereignis.
GE sieht sich offensichtlich in der Liga New York, Rio, Tokiyo …

Eine Tourist Information, die werktags um 16 Uhr schließt, freitags um 14 Uhr und SA/SO komplett geschlossen hat, ist z.B. schon in Freiburg/Br. unmöglich.

Z.B. verweist die lokale Tourismus-Seite auf einige isolierte Sehenswürdigkeiten.
Die Serie „Stadtprofile“ muss man jedoch kennen, um auf gelsenkirchen.de gezielt danach suchen zu können.
Es gibt mind. 5 davon, meine ältesten Prints sind von 2012/ 7. Aufl. – „Backstein-Expressionismus“ und 6. Auflage 2012 – „Werkssiedlungen“, zeitlos aktuell.
Die ersten drei von meinen 5 Printversionen habe ich als PDF gefunden; die Website stadtprofile-gelsenkirchen.de (so gesehen auf dem Print) ist nicht (mehr) existent – weder mit Gedankenstrich noch mit Punkt.
Jede Art von Info, die über ein buntes Foto und 3 Zeilen hinausgeht, mag man Gästen nicht zumuten. Die Chance, ein differenziertes Bild über die Stadt zu erlangen, auch nicht.

Es muss nicht jedes Mal ein Äquivalent zu Taylor Town oder auch nur ein etwas bescheideneres Begleitprogramm sein. Eine offensive Öffentlichkeitsarbeit, die ihren Namen verdient, eine offensive Willkommenskultur, anwendbar auf ein weites Spektrum unterschiedlich interessierter Besucher, wäre ein Anfang.

Angesichts immer komplexerer Bühnentechnik werden Mehrfach-Konzerte einer Gruppe/SängerIn an einem Ort in Zukunft öfter stattfinden (vgl. auch Adele in München).
Somit wird die theoretische Reichweite der Arena immer realistischer und in Anspruch genommen werden. Gäste werden häufiger hier übernachten und überlegen, was sie sonst noch anstellen könnten, wenn sie schon mal da sind.

Man hätte hoffen mögen, die Stadt hätte begriffen, welches Potential sie seit Jahren/Jahrzehnten verschenkt hat – an Imagepflege und Einnahmen.
Dank Herrn Schulmanns Aussage hat sich das jetzt auch erledigt.

3
0
Pet.Teut.

So geht halt das mediale Sprech. Beispiel: WIR SIND DER WESTEN: freiheitlich, demokratisch, konsumfreudig und nicht etwa der NORDEN: kalt, dunkel, abweisend oder der SÜDEN: arm, verlaust, arbeitsscheu, unterentwickelt oder der OSTEN: unfrei, autokratisch, militant, undankbar.
Herrliche Konnotationen. Da wiederholen wir doch lieber 12000 Mal am Tag:
WIR SIND DER WESTEN
WIR SIND DER WESTEN
WIR….

0
0
Fra.Prez.

Besser für GE wäre: WIR SIND DER OSTEN DES WESTEN

0
0
Fraa.Prez.

Wohl wahr, aber nicht so gut als Stimmungsaufheller geeignet.
Da sind wir fast schon beim west-östlichen Goethe. Der Mann lebte noch nicht in medialen Schablonen gefangen…
Wo bleibt die Mitte – z.B. Mitteleuropa ??

0
0
Fra.Prez.

oh mein Gott! Wo lebe ich nur?

0
0
Ro.Bin.

Es geht Webseiten-technisch noch schlimmer. Schomma hier geguckt? “Oktober” ist tatsächlich stolz drauf…ich könnte jedesmal ausrasten, wenn ich was suche…
https://www.bochum.de/Startseite

0
0
Ro.Bin.

Ach Gottchen, Herr Schulmann. wird sicher auch bald in Rente sein. Dass er das überhaupt solange ausgehalten hat- als Sprechblase seiner OBen solange zu fungieren, zeigt: Er muss sich identifiziert haben, sonst hält das (gesundheitlich) kein Mensch Jahrzehnte in diesem Elfenbeinturm der Gutsherren und -frauen, fern jeder Realität, aus. Eine eigene Meinung haben und auch kundtun, dürfen nur Pressesprecher mit herausragenden Chefs und Chefinnen. Die sind das große Los und Mangelware..
Genauso wie gute Redakteure. Wenns die auch nicht mehr gibt, ist das allerdings Demokratie gefährdet, wissen wir aber schon länger.
Und zu Rammstein: Einen Moment lang dachte ich: Die Stadt ist mit Swift aus ihrer Unfähigkeit gekippt, Weltstars und Weltsensationen in der ärmsten Kommune Deutschlands als Geschenk von Rudi einzig und allein wegen seiner Wahnsinnshalle endlich für sich zu nutzen.
Wenigstens haben die Redakteure jetzt verstanden, worans liegt, nachdem sie Leser drauf aufmerksam machten und das mal thematisiert. Was soll die falsche Bescheidenheit: Ich war das.
Aber auch das nutzt nach der Aussage von Schulmann gar nichts. Ach, doch: Eine Autorin hat eine Lesung gegen Rammstein.
Man macht ab jetzt also so weiter wie immer: nämlich nix. Das Geld läuft im öffentlichen Dienst bis zur Rente auch ohne Engagement – jedenfalls in der oberen Stadtverwaltung, am besten mit Parteibuch. FY Gelsen…

1
0
Fra.Prez.

ich erlaube mir Dich zu korrigieren: Herr Schulmann ist keine Sprechblase. Diese Zuordnung würde Dr. Erika Fuchs, die als geniale Autorin die deutschen Sprechblasen der “Donald Duck” Geschichten von Carl Barks (50er und 60er Jahre) mit feinem Geist für die deutsche Sprache gefüllt hatte, auf die Stufe einer Amateurin ziehen. Zutreffender für Schulmann wäre, an Überzeugungskraft und Grad der Eigenständigkeit festmachend, ist der Vergleich mit einer dieser Sprechpuppen, die beim Bauchredner auf dem Oberschenkel sitzen und meistens Blödsinn plappern.

1
0
Ro.Bien.

Die hatte ich auf der Zunge und wollte nicht ganz so böse sein…KLugscheißerinnenmäßig heißen die so: Ventriloquist”-Puppe oder auch Bauchredner-, oder ganz einfach Handuppe..comment image.

0
0
Fra.Prez.

Bezeichender Weise haben diese Puppen immer ein stark ausgeprägten Unterkiefer, der hölzern wirkt

0
0
Fra.Prez.

Alles, aber auch alles, was positive Resonanz und Multiplikation in den Medien zur “Swift” Konzertreihe gefunden hat und jetzt im Nachgang passiert, ist auf die Initiative und Kreativität privater Akteure gewachsen. Die Reaktion von Schulsprecher Schulmann macht das Desaster noch einmal mehr als deutlich. Oberbürgermeisterin Karin Welge ÖA-Team einschließlich SMG (Öffentlichkeits Arbeit im Amtsstubendeutsch) ist nichts weiter als eine Ansammlung von Stoffwechseltreibenden. Glückauf für unsere Zukunft!

1
0
Jo.Scho.

Wozu eigentlich ein Begleitprogramm , mal ehrlich ? Rammsteins Musik passt doch 1:1 zu dem islamisierten-balkanisierten -osteuropäisierten-verasozialisierten Rotz den der auswärtige Besucher ungeschönt erfahren darf … Ein besseres Beiprogramm kann man nicht gestalten . Oder erwartet wer eine Elegie mit klassischem Instrumentarium und Chor auf die ” Stadt der tausend Feuer ” ?

0
0
Ro.Bien.

Du meinst die kostenlose Kulisse rund um den HBF, die BHF-Straße mit Halt auf dem HKP, anschl. auf dem Weg durch die luxuriöse Schalker Meile mit der Bahn? Vielleicht lassen sich die angrenzenden Geschäfte noch etwas einfallen, um den Umsatz ein wenig anzukurbeln…wenn schon die Stadt nix zu bieten hat, außer Einnahmen aus Ordnungswidrigkeiten…

0
0