Damit hier keine Miss- und Misterverständnisse aufkommen: Ja, die GRÜNEN haben zwei Parteivorsitzende, einen Herren und eine Dame, und zwei Fraktionsvorsitzende, die, folgt man der Lehre von der Seelenwanderung, früher mal Schreihälse auf dem Hühnerhof waren, jetzt aber als Trauergestalten durch die Hauptstadt („failed city“) schlafwandeln.
In Wahrheit sind die Häuptlinge der GRÜNEN aber Frau M. (offizielle Bezeichnung: Fraktionsgeschäftsführerin) und Herr von N. (offizielle Bezeichnung: Klein-Adeliger). Die beiden Häuptlinge wuppen das Tagesgeschäft. Anders: Sie müssen durch Verlautbarungen aller Art vergessen machen, dass die GRÜNEN seit der letzten Bundestagswahl aus dem Geschäft sind, was sie durch das Abspulen von Themen, die mittlerweile kaum noch jemanden interessieren, auch regelmäßig unter Beweis stellen. Damit die Inhaltsleere ihrer Verlautbarungen auch wirklich zum Tragen kommt, treten sie gerne gemeinsam auf. Beliebtes Thema bei den GRÜNEN: Die AEFDE!
Damit sie sich selbst nicht Hände verbrennen, kommen die beiden Hübschen mal wieder mit einem Verbot um die Ecke, das natürlich andere als Antrag stellen sollen. Dass der Antrag kaum Chancen auf eine Umsetzung hat, ist den beiden, die gerne auf dem Lottoschein auch ´mal die 50 oder 51 ankreuzen, natürlich bewusst. Aber für eine Schlagzeile reicht es noch: „AfD-Verbot: Grüne drängen auf neuen Anlauf“, so die WAZ. Wobei diese Schlagzeile eigentlich heißen müsste: Frau M. und Herr von N. setzen ganz alte Hüte auf, bekommen aber vom GRÜNEN Anhang viel Beifall. Das sind aber zum Glück nicht mehr so viele!
Aber für die eigene Partei reicht es als Arbeitsnachweis allemal!
Ein Arbeitsnachweis macht auch unserem Jensilein zu schaffen, dem im Moment der „Maskenskandal“ um die Ohren fliegt, denn im Zuge der Corona-Zirkusnummer hat Jensilein ziemlich viel Jonglage betrieben und auch gerne mal, so geht das Gerücht, den einen oder anderen Bestellauftrag ohne die notwendige parlamentarische Absegnung rausgegeben. Nun hat er natürlich Glück, dass der Kanzler-Darsteller so groß ist, dass Jensilein quasi in seinem Schatten verschwindet und Frau Warken von der CDU (Gesundheitsministerin) den 170 Seiten umfassenden Bericht, der Jensilein schwer belastet und noch von der „Ampel“ in Auftrag gegeben worden ist, bisher zurückhält.
Transparenz sieht anders aus! Und Jensilein, der guten Bekannten und ihm nahestehenden Firmeninhabern Aufträge zugeschustert hat (obwohl er kein Schuster ist!) oder haben soll, hat seine Auftragsvergabe über Steuerzahlers Abgaben finanziert.
Da hoffen wir mal darauf, dass Jensilein genug Klimpergeld in der Tasche hat, um den angerichteten Milliarden-Schaden auszugleichen. Jensi hat sich bereits mehrfach gegen den Vorwurf der „Vetternwirtschaft“ gewehrt.Vettern waren unter denjenigen, die Spahn als Gesundheitsminister mit Aufträgen versorgt hat, wohl nicht. Da hat er aufgepasst!
Ansonsten kommen auch wir nicht am Wetter vorbei. Denn das ist schon alleine physikalisch ein Problem. Das ist wie mit dem Hasen und dem Igel. Der Hase ist schnell, aber nicht schlau wie der Igel. Denn der setzt bekanntlich seine Frau ein, um den Hasen zu täuschen. Und der ist blöd genug, um auf den Trick mit der Frau Igel reinzufallen. Und wir können machen, was wir wollen: Wetter ist immer. Egal wohin wir auch flüchten!
Das Wetter ist schon da!