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Wussten Sie, dass die erste „Tupperparty“ in Deutschland 1962 stattfand? Die Idee kam – wie das Tupper-Produkt in all seinen Variationen – natürlich aus den USA, fand aber auch in Deutschland seine Kundschaft. Die bekannteste deutsche „Tupper-Tante“ ist Margret „Mecky“ Haider, die mit 57 Jahren Berufserfahrung bei TUPPER zur „Tupper-Legende“ wurde und für 260000 Tupperpartys verantwortlich zeichnete. Ihr Glaubensgrundsatz, ein Leben ohne Tupper sei undenkbar, ist zerplatzt, denn Tupper hat in den USA bereits im vergangenen Jahr Insolvenz angemeldet. In Deutschland und anderen europäischen Staaten soll es sich noch in diesem Jahr ausgetuppert haben. Dann ist Schluss mit dem „Tupperseufzer“, wie das zischende Geräusch beim Öffnen der „Tupperware“ genannt wird.

Das Geräusch von Trump, der wegen der breiten Krempe des Hutes seiner Gattin diese bei der Amtseinführung nicht küssen konnte, ist mittlerweile unter der Bezeichnung „Trump-Seufzer“ in das politische Vokabular eingegangen. Unsere Anfrage, ob Trump nach Ende der Zeremonie noch Kraft genug hatte, seiner Gattin durch einen „Doppel-Wumms“ eine „Zeitenwende“ zu verpassen, hat die Pressestelle des US-Präsidenten bisher noch nicht beantwortet

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Von Bernd Matzkowski

geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv

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