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Man kann einen deutlichen Sprung der Gelsen Wertschöpfung und des Steueraufkommens erwarten. Nicht zu vergessen der Zuwachs an Arbeitsplätze durch mindestens 2 subventionierte Funktionäre
Zu kurz gedacht. Vielleicht säubern die Ökonüsse die verseuchten Böden und das Grundwasser in Gelsenkirchen. Wäre eine gute Sache. Es müssten doch noch genug Anbauflächen auf ehemaligen Kokereien und chemischen Betrieben vorhanden sein. Öko-Nuss mit Koksgeschmack, das ließe sich in ungeahnte Höhen branden & labeln und im Herbst kämen Touristen, um statt Canadian Summer zu erleben, die Koksnuss Ernte einzufahren. Ick freu mir ….
Stimmt, ich vergaß die Absorbtionskraft der Walnuss bei Kohlenwasserstoffverbindungen und Schwermetallen
der Begriff „Koksnuss“ ist doppeldeutig (mit Absicht?)
Absicht ist bei H.N. nicht anzunehmen. Eher seine Rechtschreibschwäche. Aber die Wortschöpfung „Koksnuss“ hat es in sich! Ein Markenname mit Alleinstellungsmerkmal. Sollte er sich schützen lassen
Koks (Schwarz) steht für Tradition, Kraft, gegroundet sein. Koks (Weiß) steht für modernes, urbanes hipster Leben mit Ökotouch. Das vereint in einer Nuss, die ohne Schale wie ein Gehirn aussieht (Wissen ist unser Rohstoff) und gleichzeitig eins der wertvollsten Nahrungsmittel ist, wird uns in ungeahnte ökonomische, ökologische Höhen katapultieren. Die Zukunft Gelsenkirchens ist golden! Markenrecht und Namensrecht ist schon auf dem Weg!!!!
dann lass uns beide doch gegenseitig die Nüsse schaukeln. Vielleicht macht Di.Nie. dabei mit.
ich schaukle deine Nüsse nicht. Mach das mal selbst
Du Memme. Darfst wohl nicht schwer heben, oder?
Sorry, ich habe schon einen Nussschaukler auf 450 Euro Basis in Beschäftigung – habe in irgendeinen Fördertopf gegriffen und das hier dort herausgezogen:
Ja, das sehe ich auch so. Es gibt aber ein Problem, das ich oben nicht erwähnt habe, um nicht als Miesmacher oder taube Nuss beschimpft zu werden: schon jetzt passen nicht alle Attribute (Stadt ohne Gewalt, atomwaffenfreie Zone etc.) auf die Ortseingangsschilder. Da muss etwas passieren, wenn die ersten Plantagen angelegt werden. Dieser ökologische und ökonomische Aufbruch muss doch kommuniziert werden! Vielleicht wäre auch ein „city of walnuts“-Festival eine gute Sache! Rund um Heilig-Kreuz als Haupt-Spielort!!
Mit den ersten kleinen Erträgen ihrer biozertifizierten Plantage will Vivian Böllersen in ein paar Jahren in die Direktvermarktung gehen. 2025, zehn Jahre nach der Pflanzung, rechnet sie mit einer Ernte, die es ermöglicht, einen Teil über den Handel abzugeben
(Quelle: https://www.tagesspiegel.de/themen/genuss/walnuesse-aus-heimischem-anbau-das-kernproblem/25305522.html)
V. Böllersen war Gast bei einer Veranstaltung in GE zum Thema Walnussanbau. Sie betreibt eine Walnuss-Plantage in Brandenburg
Nun schreib doch nicht wieder alles sofort kaputt, lieber Bernd.
Es sind die kleinen Dinge, die die Welt verändert haben. Der Fund von Kohle im Ruhrtal zum Beispiel.
Als vor Jahren eine von einem Eichhörnchen eingeschleppte Walnuss in der heimischen Scholle zu keimen begann, fiel die Entscheidung gegen eine Walnussplantage vor der Haustür in wenigen Minuten. So viel Zeit hat kein Mensch, um die Früchte seiner Aufzucht noch vor dem Ableben genießen zu können. Die bezüglich des keimenden Himmelsgeschenks im Garten befragte Nachfolgegeneration zeigte auch kein Interesse am Aufbau eines weiteren Start-Ups. Ein kleiner Handgriff beendetet alle weiteren Überlegungen.
Es geht die Sage, dass unter einem Walnussbaum nur wenige andere Pflanzen überleben können, was die Folge von baumeigenen und andere Pflanzen tötenden Stoffen sei. Die Abhilfe lautet: den Pflanzabstand beachten. Nur alle 15-20 m ein Baum und das Gras dazwischen hat Überlebenschancen. Wenn unsere Stadt etwas hat, dann sind es endlose Ödnisse und Weiten in Hülle und Fülle. Schon in 20 Jahren könnte so eine neue wunderbare Monokultur entstanden sein, die bis dahin mehreren Idealisten im Nebenerwerb einen Eindruck davon gibt, wie arm die Bevölkerung im Emschertal bis vor 150 Jahren war. Back to the Roots mit Bäumen, die laut Wikipedia während der letzten Eiszeit in Syrien und West- sowie Südanatolien einen Rückzugsort fanden und dort überleben konnten. Da sieht man mal wieder, alles hängt mit allem zusammen. Kaum steigen die Temperaturen, ergeben sich wieder gewisse Berührungspunkte.
Wer zufällig irgendwas mit Lebensmitteln gelernt hat, der kann sich übrigens als unbezahlte Fachkraft in Brandernburg nützlich machen. Wer irgendwas mit Lebenmitteln studiert hat und Geld aus gewinnorientierten Wirtschaftsaktivitäten mitbringt, kann sogar Anteilseigner werden.
Zitat von der Website:
„Da unser kleiner Betrieb noch recht jung ist, können wir zum jetzigen Zeitpunkt leider keine bezahlte Stelle offerieren. Aber Stopp! Jetzt nicht enttäuscht wegdrehen und die nächste Anzeige durchlesen. Wir können nämlich trotzdem etwas bieten! Perspektivisch sehen wir Dich als unseren Zauberer hinter den Kulissen. Dort wo es zischt und qualmt, stehst Du in der Verarbeitungsküche und entwickelst mit uns gemeinsam die neuesten Trends im Walnussbusiness. Mit Dir als Partner oder Anteilseigener arbeiten wir gemeinschaftlich und kreativ im Team und knacken so die ein oder andere Nuss zusammen! Klingt das nach was? Dann komm mit Deinen Ideen an unserem Marktstand vorbei oder schreibe uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf Dich.“
https://www.walnussmeisterei.de/stellenangebote/
Und noch ein Zitat für die, die noch nicht überzeugt sind:
„UNSERE PHILOSOPHIE
Wir wollen Unternehmertum neu denken und uns nicht nur auf ein lineares Wachstum und Profitmaximierung konzentrieren. „Kooperation statt Konkurrenz“ und „Sinn vor Gewinn“ sind für uns wertestiftende Ideale, die uns zu einer gesellschaftsorientierten Wirtschaftsweise befähigen.
Wir wollen allen Familien- und Unternehmensmitgliedern die Möglichkeiten geben, sich zu entfalten und einen (er-)lebbaren Raum für jede und jeden schaffen, die/der sich uns irgendwie verbunden fühlt. Wir wollen Kreativität, ein empathisches Miteinander und individuelle Erkenntnisse fördern und fordern. Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt, dicht gefolgt von der Walnuss natürlich und unseren ökologischen Ansprüchen.
https://www.walnussmeisterei.de/ueber_uns/
Auffallend ist, dass mal wieder besonders viele Frauen Opfer einer Niedriglohnbeschäftigung sind. Sinn geht vor Gewinn. Der leidende Blick von Frau Böllensen Senior geht dem Betrachter dabei durch Mark und Bein.
Vorschlag: Wir Emschertäler können sogar Sinn ganz ohne Gewinn!
Lasst es uns wieder zischen und qualmen lassen!
Direkt neben Hugo Schacht 2 ist Platz frei für die nächste Walnussmeisterei.
Noch ein paar Zuschüsse beantragen …
@Wir sind NABU-Mitglied und im Pomologenverein
Service für die, die nicht selber nachschauen wollen: Pomologen sind übrigens Obstbaumkundler, also bitte nicht verwechseln mit Podologen (machen an den Füßen rum), Proktologen (widmen sich den Regionen After, Analkanal und Mastdarm) und Paläontologen (wühlen in der geologischen Vergangenheit herum).
Wat is denn aus der Eppendorfer Walnuss-Allee von 2009 kurz hinter Ückendorfs Grenze geworden? Die Bäume müssten doch mittlerweile stattliche Schatten spenden – außer Nüsse???
Klärt mich auf – ich kann WAZ bezahlt nicht mehr lesen…
https://www.waz.de/staedte/wattenscheid/walnuss-allee-fuer-eppendorf-id341347.html
Tja, war die 91. im Rahmen einer 100 Alleen-Initiative-NRW. Vermutlich zwischenzeitlich wieder abgeholzt oder vertrocknet
Wir leben unter einer überdachten Klapsmühle.
Warum Walnüsse?
Ist in Gelse nicht eh alles „Peanuts“?
Es muss die Walnuss sein, denn, wie H. Niski oben schon schrieb, ähnelt sie – ohne Schale- einem Gehirn. Wir einverleiben uns also nussig-symbolisch Gehirne anderer, wenn wir Walnüsse essen. Das zeigt, dass eine Portion Hannibal Lecter in uns steckt, der bekanntlich im Roman „Hannibal“ Teile des Hirns des von Morphium benebelten Gegenspielers Krendler, dessen Schädeldecke er angehoben hat, mit Trüffeln anbrät, um ihm das eigene Hirn dann zu servieren.
Muß ein kulinarischer Genuss gewesen sein. Kalbsbries wäre eine naheliegende Alternative
Dabei ist doch Gelsenkirchen mit dem Autokennzeichen GE gesegnet. Und nicht mit DN!
Das GE als Kennzeichen dient der Zuordnung zu den vier Gelsenkirchener Bevölkerungsgruppen:
GE-LD sind die, die auf das Kennzeichen schreiben, was sie gerne hätten, aber nicht haben
GE-IL sind die, die es gerne wären, aber nicht sind
GE-LP schreiben einige drauf, weil sie gemerkt haben,dass Blau-Weiss nicht auf das Schild passt und weil sie P und B verwechseln
GE-RD schreiben die drauf, die so heißen
und DN steht für „Du Nuss“ oder „Dumme Nuss“