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Das vorläufige amtliche Endergebnis der Wahl im Saarland weist für die GRÜNEN einen Stimmenanteil von 4,99502% aus. Den Grünen fehlen 23 Stimmen zum Überspringen der 5%-Hürde und damit für den Einzug in den Landtag! Ricarda Lang, Sprecherin der Bundesgrünen, kommentierte: „Als jemand, die 14 Semester Jura ohne Abschluss studiert hat, weiß ich, dass es für viele Grüne ohne Berufsausbildung und Studium ohne Abschluss wichtig ist, dass unsere Partei in den Landtag einzieht, da politische Karrieren und viele Bürojobs, die schon geplant waren, daran hängen. Wir bestehen deshalb darauf, dass so lange ausgezählt wird, bis die 23 fehlenden Stimmen noch gefunden werden.“

Nach seiner Rückkehr aus Doha (Katar) und der teils heftigen Kritik an dem Handel mit den wahabitischen Herrschern des Landes, die gerne auch islamischen Terror unterstützen, sagte Robert Habeck in einem Interview mit der „Emma“: „Lenin wird der Satz zugeschrieben, Kommunismus sei die Macht der Räte plus Elektrifizierung des ganzen Landes. Ich sage: Feministische Außenpolitik heißt, sich als Mann und Doktor der Philosophie nicht zu fein zu sein, sich vor Männern in Pantoffeln und Schlappen zu bücken, wenn man am Ende einen Vertrag über Gaslieferungen in den Händen hält.“

Der Bundesverband der Deutschen Klebemittelhersteller wehrt sich in einer Presseinformation gegen Darstellungen, in den behauptet wird, Aktionen der sog. „Letzten Generation“ würden von den Klebemittelherstellern finanziert, um „green washing“ zu betreiben. Vielmehr sei es so, heißt es in der Presseinformation, dass Klebemittel nach wie vor hoch toxische Substanzen enthielten und mit umweltfreundlichen, nachhaltig hergestellten Produkten nicht auch nur annähernd in Verbindung gebracht werden könnten.

Aus Kreisen der LGBTQ-Gemeinde und einigen feministischen Gruppen in Deutschland mehren sich kritische Stimmen gegenüber der ukrainischen Regierung wegen der im Rahmen der Generalmobilmachung ausgesprochenen Wehrpflicht für alle Männer zwischen 18 und 60, wogegen Frauen allen Alters und Mütter mit Kindern das Land verlassen dürften. Diese Regelung knüpfe an die traditionelle, aber gesellschaftlich längst überholte Bipolarität festgeschriebener Geschlechterzuweisungen in „männlich“ und „weiblich“ an und weise zudem lediglich Männern das Kriegshandwerk und das Sterben auf dem Feld der Ehre zu. Aus feministischen Kreisen wurde die Forderung erhoben, noch bis zum Ende des Krieges mindestens 50% aller Offiziersränge in allen Waffengattungen und Einheiten von Heer, Luftwaffe und Marine mit Frauen zu besetzen.

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Von Bernd Matzkowski

geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv

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Heinz Niski

Hätte der Autor besser recherchiert, so wüsste er, dass einzig die Lohnlücke (Gender Pay Gap / geschlechtsspezifisches Lohngefälle) Frauen und Diverse vom Waffengang abhält.

Im Übrigen sollten Männer in Frauenkleidern (Papst, Kardinäle) oder Schlafanzügen (Salafisten, Emire, Wesire) ihre Neigungen und Obsessionen frei ausleben dürfen, ohne bei ihrer Selbstentfaltung durch Mikroaggressionen oder kulturfaschistische Herablassungen behindert zu werden.

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