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Von Bernd Matzkowski

geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv

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6 Kommentare
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Fra.Prez.

Ein verzwickte Frage von grösstem Interesse, an die ich mich aber als Zugehöriger einer Randgruppe (männlich, hetero, alt) in einem denkbaren Dialog mit Frau Esken und Herrn Künert oder dem Ortsverein Gelsenkirchen-Mitte nicht zu äussern wagte.

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Ro.Bie.

@ Fra.Prez.
Das ist auch gut so 😉.

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So.Jo.Ti.

@ Fra.Prez. @Ro.Bie.
Da ist es wieder das Cancel Culture. Hier in Form des Self-Canceling. Wie Cle. Gedö. richtig erwähnt, wird die sexuelle Bandbreite der Erfahrungen einer bestimmten, meist auch religiös-orientierten Gesellschaftsgruppe ausgegrenzt. Die individuelle Erfahrung wird dem Kommunitarismus der Normalität im Sinne einer katholischen Seinserfahrung eines Wolfgang Thierse untergeordnet, die nicht nur Selbsttötung, sondern auch Selbstbefriedigung als verantwortungslos gegenüber der Schöpfung ansieht.
Das Leben und die Liebe seien ein Geschenk Gottes.* Niemand sei aus eigenem Antrieb auf die Welt gekommen. Niemand habe das individuelle Recht das Leben so zu leben, dass es ihn (!) befriedigt. Zu lieben ist kein Akt der menschlichen Autonomie. Feminismus und Katholizismus haben das gleiche Ziel. Das in Verantwortung gereifte Individuum erkennt, dass es sich einem geordneten Kommunitarismus der Normalen zuzuordnen hat, die ihm (!) schon sagen, an welchen Stellen (!) er (!) seine Verantwortung wahrzunehmen habe. Alte geile Böcke gehören zur Gruppe der queeren, die ihre Individualität gottlos überhöhen. Alte haben ein Recht schwach, krank und leidend zu sein. Ein selbst befriedigtes Leben ist prinzipiell unverfügbar. Es schadet der Gemeinschaft. Selbstbestimmung ist antizipiertes Leben zum Wohle der Gemeinschaft. Befriedigt euch nicht selbst! Wählt SPD! Das ist gut so!

* Thierse: Geboren werden ist kein Akt der menschlichen Autonomie, zu lieben und geliebt zu werden, ist kein Akt der menschlichen Autonomie, krank zu werden auch nicht. Als Christ begreife ich das Leben als ein Geschenk, die Liebe als ein Geschenk und leite daraus Verantwortung für die Liebe, Verantwortung für das Leben, aber auch die prinzipielle Unverfügbarkeit darüber ab. Und leite daraus ab, dass Christen darauf bestehen sollten, auf dem Recht der Schwachen, der Kranken, der Leidenden, der Alternden“.
Wolfgang Thierse im Interview mit deutschlandfunk 27.08.2020 „Die katholische Position…

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Ax.Str.

Boah, der Spruch war doch schon zum Fremdschämen peinlich als ich 1985 die Oberstufe verlassen hab‘ !
… – Und ich kenne so einige Frauen, die Euch darauf mit ihrem Knie geantwortet hätten.

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Cle.Gedö.

in der Tat nicht die jüngste Fragestellung, doch nach wie vor ein formidabler, mindestens aber akzeptabler Wortwitz, so man denn Selbstbefriedigung und Hilfsmittel zur selbigen nicht aus religiösen Gründen ablehnt… da sag ich nur ‚Champs-Élysées‘!

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