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Einmal mehr macht der HerrKules-Beitrag deutlich, was die jahrzehntelange kulturelle Engführung durch die sozialdemokratisch kontrollierte Kulturverwaltung letztlich bedeutet: Innovatives, Erregendes, provozierend Kühnes, im besten Sinne Ab-Seitiges, das die ausgetrampelten Pfade der subventionierten Gefälligkeitskunst verlässt und nicht nach einer Förderung durch Kultur-Cents oder Quer-Subventionierung durch Kooperation mit offiziellen und halboffiziellen städtischen Veranstaltern strebt, egal ob sie sich als Jugendheim, freies Theater oder Kulturmeilenevent ausgeben, hat bisher in dieser Stadt noch kaum einmal eine Chance bekommen.
Hier wird nicht auf „Schön-Wetter“ gemacht, hier führt sich niemand rektal als „freier Künstler“ bei den Mächtigen der Stadt ein, um in deren Enddarm wohlig-warm zu zerschmelzen und als Kulturzäpfchen ein paar feuchte Blasen zum Platzen zu bringen und uns diese dann als kulturelles Hochamt zu verkaufen.
Hier zeigt sich Kunst, wie sie sein soll:
ein Aufschrei, eine Attacke, ein Wutanfall, ein scharfes Messer mit gezackter Klinge – brachial, berserkerhaft, roh und ungeschlacht und in seiner Freiheit unbändig und von einer rohen Sinnlichkeit und empfindsamen Ästhetik zugleich.
Hier bekommen wir gezeigt: JA, so sind wir, so leben wir, so schaffen wir, so ist Kunst ohne Maskerade!
meinen Dank für diese zutreffende Beschreibung der Situation in unserer Stadt. Gemeinsames Gesuhle im Urschlamm warmer Mittelmäßigkeit, die dann von noch mittelmäßigeren (Provinz) Politikern und *innen als Alleinstellungsmerkmal für GE hochgejazzt wird.
O weia. Was für ein Schwulst.
Diese Schaffens- und Ausdruckskraft des Künstlers ist derartig umwerfend, ich bin den Tränen nahe.
Ein herzhaftes lachen für den tollen Text, zugleich aber ein tiefes Seufzen über so ein asoziales Verhalten.
Auf der Kurt-Schumacher-Straße liegt auch ein Berg Müll von unseren Fachkräften die dürfen ja alles
Auch andere Straßen in Gelsenkirchen erfüllen den Anspruch einer „Kunstmeile“.Herzlich willkommen zB in Ückendorf.
Hatte nicht mal eine Reinigungskraft ein Kunstwerk von Beuys äh aufgewischt?
Nein, das ist eine Legende. Es waren SPD Mitglieder des Ortsvereins Leverkusen-Alkenrath.
https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Beuys%E2%80%99_Badewanne
Und täglich grüßt das Murmeltier.
Alle paar Tage kreißt das Haus und gebiert Gebrauchsgegenstände.
Wo kommen die her? Wo gehen die hin? Gibt es einen Sinn? Gibt es einen Möbelgott?
Darf man diese Fragen stellen oder ist das schon Hate-Speech? HASS-Rede?
Die passende MäMeAppIn dazu
Allein es fehlt der Standort….und seit wann die Skulpturen das Viertel zieren…
Na ja, nicht wirklich. Im Prinzip geht es immer um dieselben 2-3 gebärfreudigen Häuser. Und die kreißen sehr regelmäßig, weshalb die ratlose Diskussion um die nicht auffindbaren Verursacher wilder Müllkippen scheinheilig und verlogen ist. Wenn man es wissen wollen würde, könnte man es wissen. So aber schickt man lieber immer wieder die geballte Macht der Sozpäds, „Sprachvermittler“, Feuerwehr, Polizei etc. zum betüdeln an die Skulpturenfront.
Und die Ecke ist nicht zu benennen? Eine seit mittlerweile sechs Jahren „bespielte“ Müllkskulptur-Station liegt direkt im Kreuzungsbereich Auf Böhlingshof/Kirchstraße. Die illustren Erfahrungen Bulmker Bürger/innen, gewappnet mit GE-App und den darin beschriebenen Augenzeugenberichten, haben bis heute nur das Katz- und Mausspiel von Gelsendienste beschleunigt. Allein sie gewinnen das Spiel nicht…
In dem Beitrag wird die Adresse genannt, die steht auch in der Meldung der Mängel App. Es ist aber wie du sagst: ein Katz und Maus Spiel. Nur dass hier die Spieler bekannt sind.
Ändert aber nichts, weil die haben mehr Möbel als das Ikea Möbelhaus Essen im Haus und die scheinen einen Erlaubnisschein zu haben, diese auf der Straße lagern zu dürfen.