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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

wir veröffentlichen hier den link zu den 16 Klimafragen, die das Bündnis klimafragen.org am 31.Januar 2020 den sechs Bundestagsfraktionen überreichen will. Es handelt sich dabei nicht um die Form der Petition, sondern um das bürgerschaftliche Recht, den Abgeordneten des Bundestages Fragen stellen zu können. Bisher ist dieser Fragenkatalog von 22000 Bürgerinnen und Bürgern unterschrieben worden. Und das Unterschriftensammeln geht weiter!

Insofern möchten wir Sie bitten, etwas Zeit zu investieren. Bitte lesen Sie den Fragenkatalog durch, unterzeichnen Sie ihn und leiten Sie, wenn Sie der Befragung der Angeordneten zustimmen wollen, den Link zu klimafragen.org an alle Bekannten per E-Mail oder über die sozialen Medien weiter. Wenn sie Kontakte zu Blogs haben, bitten Sie darum, auf klimafragen.org hinzuweisen.

16-Klimafragen

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Von Bernd Matzkowski

geb. 1952, lebt in GE, nach seiner Pensionierung weiter in anderen Bereichen als Lehrer aktiv

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Reimar Menne

Der Glaube, die Wissenschaft in ihrer heute gepflegten Form mit Datenfluten, Overkill an nicht mehr überschaubaren Hypothesen und Fakten in bunter Mischung (Ein stationärer Flüssigsalzreaktor lief immerhin zwei Jahre. Danach war klar: Das Salz verursacht immense Korrosionsprobleme, zudem ist die Strahlenbelastung aufgrund der vielen Spaltprodukte hoch und es entstehen große Mengen radioaktiven Tritiums, die unaufhaltbar in die Umgebung entweichen. Die US-Regierung stoppte das Projekt. – Zitiert nach „ausgestrahlt.de“) völliger Verzicht auf Ästhetik in der Urteilsbildung machen diese Tendenz möglich: weiter so, Dreck ist kein Dreck, Ausbeutung von Natur und Mensch ist keine Ausbeutung sondern effektives Wirtschaften, schadet – nicht nachweislich? macht Stimmungsmache mit „wissenschaftlichen“ Argumenten gegen „wissenschaftliche“ Argumente erst möglich, verbietet offensichtliches wie in der Hömöopathiediskussion…
Natürlich ist es eine Schwäche der Umweltschützer, wenn sie der eigenen Reputation wegen auf die ästhetische Argumentation verzichten, aber – immerhin, ich könnte bei allen Unklarheiten nicht neue Atomkraftwerke und ein „weiter so“ in Umweltvergiftung und Menschenverbrauch akzeptieren.

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