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Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, weshalb es gut ist, von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Die Frei Arbeiter Innnen Union, eine anarchosyndikalistische Gewerkschaftsförderation von Frauen, Lesben, nicht-binären, trans und inter Personen, empfiehlt am Freizeitzentrum Revierpark Nienhausen, systemüberwindend einfach mal nicht arbeiten zu gehen.

Große Teile der Bürgerschaft folgten spontan diesem Aufruf.

Der Wind des Wandels weht in Gelsenkirchen, die Welt schaut auf uns. Lasst uns im Bett bleiben für die Überwindung des Systems, des Kapitalismus, des Parlamentarismus.

Wir ziehen uns die Bettdecke noch mal über die Ohren für den Frieden, gegen Unterdrückung und Ausbeutung.

Kann mir mal jemand Frühstück ans Bett bringen?  

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Von Heinz Niski

Handwerker, nach 47 Jahren lohnabhängiger Arbeit nun Rentner. Meine Helden: Buster Keaton, Harpo Marx, Leonard Zelig.

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Bernd Matzkowski

1. macht das nicht schon etwa 1/4 der Gelsenkirchener Bevölkerung (don´t go to work)
2. der Vogel auf dem Plakat ist kein Pfau, der ja auch nicht FAU geschrieben wird
3. die Frau , die im Bett liegt, kann immerhin Englisch, hat also mal eine Schule besucht:Oder sie ist Engländerin; dann ist ihr Status bei uns unsicher, wenn der Brexit doch noch kommt
4. schon Bartleby sagte: I would prefer not to

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R.F.

Ich möchte dazu etwas schreiben. Es gibt Arbeitsplätze, von Menschen gemacht, die so unsäglich anstrengend sind, daß ich mich frage: warum brauchen wir zusätzlich zu dieser Anstrengung Akkord? Warum? Und dann gibbet jene Menschen – Arbeiter, Kollegen – die sogar dafür sorgen, dattse noch schneller sind als die Kollegen. Und dann muß man iwie mithalten in dieser schnellen Schnelle. Mach ma einen auf ruhig.

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