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Der kleinsteinige Weg zum Dr. Kafka wird, sobald man an Hinweisschild und Lebensbaumbusch vorbei den Ausgangsplatz verlassen hat, abschüssig  – ja, zu den Toten muss man hinunter, zurück zu den Lebenden wieder hinauf.

Ein Stück weiter unten wird der Weg zur schmalen Allee. Hinter der Baumreihe linker Hand breitet sich der Friedhof, liegen dunkel die Gräberreihen, stehen dazwischen die Baumreihen, Reihe um Reihe Grabstätten, Wege, Bäume bis zur umlaufenden Friedhofsmauer irgendwo hinten.

Die Baumreihe neben dem langen geraden Weg hinunter zum Dr. Kafka steht rechts vor der Mauer und steht ihr sonderbar nahe.
Diese Mauer ist eine Kassettenmauer. Sie ist so gebaut, dass von Pfeilern links und rechts, oben und unten von balkenartigen, Sturz und Schwelle ähnlichen, Vorsprüngen eingerahmt ein wenig zurückgesetzte graue Putzflächen entstehen. Eine solche Kassette neben der andern bildet die Mauer; nach einem Pfeiler kommt die nächste, die manchmal tiefer gesetzt ist, denn es geht ja bergab.
An den grauen Putzflächen sind Gedenktafeln angebracht und sehr nahe daran, ihnen leicht zugeneigt, stehen die Bäume.
Seltsam ihre schlanken Stämme, bis über die Höhe der Mauer kahl gehalten, gehen sie oben in geradezu expressiv wuchernde Kronen, Blitze aus Ästen in den Himmel aus. Im Gegensatz dazu die kahlen Stämme unten so nahe der Mauer und den Tafeln wirken, als ob sie sich schützend oder bergend vor Mauer und Tafeln gestellt hätten, um zu bedeuten: das hier ist intim.

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Nie zuvor hat der Autor dieses Berichtes je den Sinn des Wortes Beistand so gänzlich, ja wortwörtlich erfüllt gesehen.

Und diese Mauer. Oben, auf dem Balken über der Putzfläche mit den Tafeln ist sie ziegelgedeckt; die Pfeiler links und rechts stehen nicht nur etwas erhaben aus ihr heraus, sie ragen auch etwas höher auf, und da diese Überstände ebenfalls ziegelgedeckt sind, wirken sie wie Gauben auf einem Dach, wie Lüftungsgauben – die Mauer, ihre Silhouette eine lange Reihe – Baracken…?!

Auf die schmale Stufe, die Schwelle unter den Tafeln, sind hie und da Lichter gestellt.

Den neuen jüdischen Friedhof Prag haben der Autor dieses Berichtes und seine Begleiterin, Deutsche, nicht mit jener Bekommenheit betreten, die sie nun empfinden, ahnend, welches Schicksal die erlitten haben, derer auf diesen Tafeln vor dem grauen Putz dieser Mauer gedacht wird. Sie lesen jede Tafel auf dem Weg hinunter bis zur letzten: „In memoriam“, Namen, Daten, Birkenau, Lodsz, Warschau, Terezin, Sobibor – Ortsnamen, nie ein nationalsozialistischer „Begriff“.
Wem dies auffällt, der wird es vielleicht verstehen – oder auch nicht, es ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass es so ist: kein Wort der Henker soll hier verewigt sein, kein Ort soll ihn hier tragen, den Begriff, den der Henker ihm zugefügt hat, denn dass hier bei den Namen der Opfer, der unschuldigen Orte ein solcher Begriff erschiene, verzeichnet wäre, täte es ihm nicht Ehre?jFriedhof2

Die letzte Tafel ganz unten gilt dem „Dr. Maxe Broda“ zum Gedenken, welcher kein anderer ist als der berühmte Max Brod.

Dieser ist zwar in Israel gestorben, wohin er 1939 ausgewandert war, doch ist er enger Freund, Ermutiger und Förderer des oft zweifelhaften Dr. Franz Kafka seinerzeit in Prag gewesen, später auch Nachlassverwalter, und so hängt die Tafel zu seinem Gedenken genau dessen Grab gegenüber (nicht, wie bei „Wikipedia“ zu lesen, „nebenan“).

Blumen, Blümchen, Zettel, Steine sind unter den Grabstein des Dr. Kafka gelegt, Grüße, Botschaften, Liebeserklärungen, Gedichte – wer weiß.

Und was mir auf allen Friedhöfen, die ich besuche (der Prager ist der erste jüdische), und was mir auch im Leben zwischen den Lebenden oft, oft in den Sinn kommt, das kommt mir auch hier in den Sinn, jener Refrain: „Wie nah sind uns manche Tote –  doch wie tot sind uns manche, die leben.“ des Liedes „Hugenottenfriedhof“ von Wolf Biermann.

Wir gehen links ab in den Friedhof hinein; man kann getrost sagen: in die Tiefe.

Dass dieser Friedhof verlegt, also neu angelegt worden ist, weiß man aus dem Reiseführer, ihm anzusehen ist es nicht. In ihm ist weniger „deutsche Ordnung“ als vielmehr bürgerlich deutsche Romantik. Man kann hier ganz plötzlich von der Überzeugung überrascht werden, dass, ja, ein Friedhof so sein sollte, und darüber eine nicht ganz passende Freude empfinden.

Den interessierten Besuchern dieses Friedhofes, die einstens so bestattet zu sein wie hier sich wünschen, sind gewiss nicht wenige und es sind ganz gewiss nicht alle Juden (wiewohl sich auch nicht jeder Jude Hoffnung darauf machen kann, dereinst hier bestattet zu werden). Denn es ist die alte Geschichte: Hochkultur geht verloren, Natur ebenso, schleichend kommt hier eine Kleinigkeit, dort ein Tierchen abhanden, wird hier rationalisiert, ritualisiert, dort ein Auge zugedrückt. Würde man aber unversehens in Hochkultur, in Natur gestellt, in ihre ganze Pracht bei voller Blüte, ihrer Dimension, ihrer Fülle, ihres Wunders ansichtig und inne, man würde nicht für möglich halten, dass ein heutiger Tierpark oder der Friedhof etwa in H. nur das Geringste noch damit zu tun hätte oder gemein – und was doch heranrückt. 

Jedoch ist manches – „Urbild“ – in den meisten von uns noch vorgebildet und so auch die Fähigkeit zu erkennen ohne zu kennen.
Es gibt sie, die selten vorkommende urplötzliche Übereinstimmung eines inneren Bildes mit einer äußeren Erscheinung. Und wie oft macht sich doch die Existenz dieses inneren Bildes mit solcher Übereinstimmung erst bemerkbar?
Und gibt es nicht allerhand Leute, die glauben, sie hätten vor ihrem jetzigen Leben schon einmal gelebt und seien in diesem vorigen Leben an einem bestimmten Ort ganz bestimmt schon einmal gewesen, so bekannt komme er ihnen vor, obwohl sie ihn zum ersten mal sehen?

Vieles in unserer Lebenswirklichkeit, besonders das, was „sein muss“, ist zur runden glatten Banalität geworden, die mehr dem Zweck, schnell geliefert, fix und fertig geboten, rituell vollzogen zu werden, entspricht.
So ist auch die Kultur rund um den Tod oft sozusagen auch nur noch ein Skelett ihrer selbst, ein Halbschatten, der, wenn überhaupt irgendwohin, gelegentlich auf seine Verdrängung fällt, noch seltener auf die Kultur des Sterbens. Die Furcht vor dem Tod ist heutzutage keineswegs größer als die vor den Lebenden, denen das Sterben ausgeliefert ist, und vielleicht hat einer weniger Hoffnung hinsichtlich seiner Auferstehung am Jüngsten Tag, wenn er am ersten Tag, da er Gewissheit fühlt zu sterben, mehr Anlass hat, dringender auf schnelle Erlösung zu hoffen. 

Wäre es wahr, dass ein Jeder Gestorbene Zeugnis abzulegen vor Gott tritt und schon trat, nichts, was Gottes Wille hier auf Erden scheint, bedürfte mehr einer Erklärung –

Warum ajfriedhof3lso sollte ein neuer Friedhof nicht auf seine Weise einem Neubaublock entsprechen? Warum sollte er nicht als „Letzte Ruhestätte“ ein Gemeinplatz sein, wo halt die Toten begraben werden, was, soweit es das Begrabenwerden angeht, den Totengräbern, den Steinmetzen, den Blumenbindern etwas einbringt, und soweit es das Begrabensein betrifft, auch der Verwaltung?
Es ist Tristesse. Man kann ihr im Leben nicht entgehen, noch weniger dem ewigen Gedudel dazu, das einen ebenso selbstverständlich ungehindert bis auf den Friedhof verfolgt.
Da ist es schön, wenns den Leuten egal, Apathie des freien Lebens Bruder geworden ist und ein kalter Lethargiger zwar irgendwann auch beerdigt werden kann, aber dessen herausragendste Eigenschaft oben bleibt, unvergänglicher, ewig jünger scheint denn je, während die Götter, die diese Eigenschaft bislang zwar vergeblich, aber immerhin bekämpften, angewidert von der Effizienz und Konsequenz des grassierenden kalten Elends, das allerlei Ehre machen soll, zurückweichen.

Der Tod ist schal geworden und vom Gedenken reicht so wenig noch ins Leben; ist es, um den Angehörigen die Grabpflege zu ersparen oder weil, was sie vererben, besser für ein Studenten-Auto angelegt ist; weil nichts mehr zu sein übrig geblieben ist als tot zu sein, und alles andere ist man schon gewesen; weil es wurscht ist, nur ein bisschen Kultur muss halt auch sein? Ist es eine echte Bescheidenheit? 

Nein, es ist das kurze, kürzer werdende Gedächtnis zur Rettung der Exklusivität einer faden, faseligen Allgegenwart des Globalverramsches, des billigen Lebens auf Rolltreppen und Förderbändern mit dem Kopf in der Presse, einen Fuß in der Abwärtsspirale, dennoch eine Himmelfahrt, während aller Sinne Reiz aus dem Äther kommt, jener um die Erde geschnürten rosaroten Endlosschleife.
Nur so ist immer alles neu, unsere Zeit die beste und modernste, in der die Hölle auf Erden zu bereiten aktuell das Paradies der Lohn ist. 
Das Vergangene war schlimm und schlecht, was geschah heute unvorstellbar.
Aber die neueste Berliner Spezialität, Prügel und Totschlag auf offenener Straße wegen Schiefansehen, Witz auf „den Führer“, unwürdiges Verhalten hat es in den 30er Jahren schon gegeben, und dass die Polizei in bestimmten „Gegenden“ entweder nichts „zu suchen“ oder ein Auge zuzudrücken hatte auch, nur hießen diese Gegenden nicht „No-Go-Areas“: 

Der alte Keim aus neuen Bäuchen,
Der alte Brauch mit neuen Bräuchen.
Milde Strafen und Bewährung für Schandtaten sind überliefert, mithin seltsame „Selbstmorde“, den der Berliner Humor allerdings noch traf: „Er hat sich umjebracht, aba man weiß nich, wer et jewesen is“. 

Freilich ist es heute nur halb so schlimm wie zur dunkelsten Zeit einer mörderischen Diktatur: die Zeit, in der es heute geschieht, ist freie Zeit, darum.
Die folgenden hochaktuellen Zeitstrophen kann man nicht „googeln“, es gibt sie dennoch – wann geschrieben?

„Immer tiefer sich zu bücken,
Das verlernt die Menschheit nie.
Und sie trifft es zum Entzücken
Selbst in der Demokratie.
Das ist der wahren Freiheit Sinn:
Jeder kann in Republiken,
Jeden andern unterdrücken.“

– und zwei Strophen später –

„Heut tun sich die Leute lieber
Bücken vor dem Börsenschieber,
Bücken vor dem Börsenschieber,
Denn nur Geld regiert die Welt.
Lieber vor dem Börsenschieber
Bückt sich heut die Welt.“

– wegen der anständigen Verse wird mans schon ahnen: aus den 20er Jahren sind sie, doch heute zielgeführt treffend mit chirurgischer Präzision.

Heutzutage mahnen die Toten nicht so eindringlich wie die, die noch nicht gestorben sind. Das sind die, deren Existenz gekennzeichnet ist von dem Verhängnis, „ausgeschieden“, also im Sinn des Wortes verdaut zu sein.
Nun, ich will nicht vorgreifen, diese Go-Zonen des Sterbens sind Durchgangsstationen, deren gepflegte Annehmlichkeiten kennenzulernen beinahe ein jeder die Ehre und das Vergnügen haben wird.
Es ist eine in die üblichen drei Auswanderer-Klassen eingeteilte Kreuzfahrt zum Cap Hoorn des Lebens mit garantiertem Untergang. 
Nur ein Höllen-Breughel, ein Bosch oder ein Goya vermöchte uns vielleicht auszumalen, in eine Serie Caprichos das tief zu drucken, was sich auf dieser Fahrt abspielt. Es wären „total“ verbotene Verallgemeinerungen im Sinn von „ was einem geschieht, geschieht allen“, das Sujet unmöglich: „Höllenfahrten“ – leben wir etwa im finstern Mittelalter? Nun, dieses war nur feiner ausgemalt – als heute das Sterben.

Es ist ein anderes Kapitel…

Wo waren wir stehen geblieben auf diesem so unerklärlich vertrauten Ort?

Vom Weg hinunjfriedhof4ter zum Grab des Dr. Kafka kann man gleich nach diesem links in den Friedhof hinein abbiegen.
Aber „in den Friedhof “ ist eigentlich unzutreffend, treffender wäre „in die Welt derer, die gelebt haben“.
Und man müsste der Vollständigkeit halber hinzufügen, dass es wohl die Welt  derer ist, die es verstehen, in Würde tot zu sein, zugleich aber auch jener – Lebenden -, die dies wünschen und es darauf anlegen. Kurz gesagt, es ist einer Gemeinschaft durchaus nicht museales, exhibitionistisches, sondern intimes, sehr familiäres Separeé. Und es ist der lebendige Ausdruck dieser Gemeinschaft, und diesen wahrzunehmen das Besondere und Außergewöhnliche eines Besuches.

Vom breiten Weg aus, den wir gehen, zweigen wiederum Pfade ab in Alleen mit Reihen von Grabsteinen links und rechts. Die Gräber vor ihnen liegen gänzlich von Efeu überwachsen wie unter dicken Decken, und was sich mitten hindurch zu schlängeln scheint, ist genau so vage dezent ein Pfad, dass kein Schild nötig ist: Betreten nicht erwünscht.

Kaum zu glauben, dass dieser Friedhof ein „verlegter“ sein soll und „neu“ ist. Wenn man nicht weiß, wie der „alte“ ausgesehen hat, so weiß man doch, dass es denen, die diese Verlegung zu vollbringen hatten, gelungen ist, das, was er an Ewiger Ruhe geboten haben mag, mitzuverlegen oder wiederherzustellen. jfriedhof5
Ja, es scheint, als sei der alte Friedhof in einem Stück, als Scholle und Ganzes an seinen neuen Platz gesetzt worden, so eingewachsen wirkt er.

Wir biegen den nächsten breiten Weg nach links ab, wieder in Richtung des Eingangs, um die linker Hand stehenden, meist glattschwarzen Grabsteine bzw. Grabsteingebilde zu betrachten. Keiner von ihnen ist klein und keiner gleicht dem andern, dennoch ist diese Individualität hier ebenso natürlich wie selbstverständlich Teil des Ganzen und nach Brecht „durchaus kommun“ und dadurch beinahe heiter wirkend.

Solide sind sie, die Steine, die hier als wahre Grabmale stehen, und es stünde auch nichts dagegen, sie Denkmale oder Angedenkmale zu nennen. Denn ein Gedenken soll ja hier gewiss nicht nur dem Reichtum der Gewesenen gelten, sondern insbesondere auch der Tüchtigkeit, Solidität und dem Stolz jener doch so oft Benachteiligten, ja, mehr noch:

„LIEBE SPENDEND, LIEBE SÄEND SCHRITTEST DU DEN LEBENSPFAD. ALL DEIN STREBEN WAR DIE LIEBE UND DIE LIEBE DEINE TAT. REICHSTER BORN DER MUTTERLIEBE, MILDES, ALLBELEBEND LICHT. AUCH DES TODES NACHT VERLÖSCHET DEINE HEIL´GE FLAMME NICHT“ steht hier der REBECCA SCHNÜRDREHER zum Angedenken –
und ihrem Mann LEOPOLD SCHNÜRDREHER „KLARES WOLLEN UND DENKEN, MILDE UND GÜTE IM URTHEIL, KRAFTVOLLE HINGEBUNG IM SCHAFFEN FÜR FAMILIE UND GEMEINDE ADELTEN SEIN ARBEITSREICHES DASEIN, VERKLÄREN SEIN ANDENKEN. EHRE UND FRIEDE DEM GUTEN!“

Ist es nicht märchenhaft? Ein geradezu christliches Pathos nach wilhelminischem Ideal! Ein Denkmal für gelungene Integration, einem Tor ähnlich zu einem Festsaal oder Mausoleum gleichwohl…

Ein Stück weiter ein Pfau im Jugendstil prächtig in Stein gehauen für einen hoffnungsvollen Maler, der offenbar schon überzeugt hat, bevor er allzu früh verstorben ist.

Wieder ein Stück weiter: „NACH EINEM FROMMEN UND EDLEM LEBEN RUHT HIER IN FRIEDEN“ die Familie BESTÄNDIG! 

Und da möchte man wünschen, es möge dieser Friede ein beständiger und die Ruhe und der schmückende Herbst und die Beständigkeit ganz allgemein beständig sein (so wie der kleine Grammatikfehler).

 

 

Gestern ging ich nach Hause, traurig und mit einem Gefühl der Erniedrigung, das sich stets mit der Gewissheit einstellt, dass etwas hoffnungslos ist, und mir fiel ein, was der Herr Rose aus Gelsenkirchen mir geschickt hatte, ein Kafka-Zitat:

„Man lernt das Matrosenleben nicht durch Übungen in einer Pfütze, wohl aber kann man durch allzu großes Training in der Pfütze unfähig zum Matrosen werden.“

Ach, wäre man nur stets fähig, der Pfütze zu entkommen.{jcomments on}

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Von Martin Klingel

Martin Klingel spielt, schreibt, schnitzt als Theatermacher, Blogger und Holzbildhauer in Lübeck.

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